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× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien

Gefunden 6 Dokumente.

Markus Fellin

Buch

Markus Fellin : im Bann der Stille ; figurative Malerei ; Katalog zur Ausstellung Oktober 2011 / [hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut, Bozen. Text: Georg Mühlberger]

Bozen : Südtiroler Kulturinst., 2011

Titel / Autor: Markus Fellin : im Bann der Stille ; figurative Malerei ; Katalog zur Ausstellung Oktober 2011 / [hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut, Bozen. Text: Georg Mühlberger]

Veröffentlichung: Bozen : Südtiroler Kulturinst., 2011

Physische Beschreibung: [23] Bl. : überwiegend Ill.

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung zu Markus Fellin in Bozen. Zum Künstler: Markus Fellin wurde in Meran geboren und wuchs in Graz und in Wien auf. Bereits mit 13 Jahren fertigte er phantastische Zeichnungen an – Dokumente der seelischen Bedrohtheit. Fellin studierte an der Akademie für bildende Kunst in Wien und widmete sich fortan der Portraitkunst. In seiner Bildwelt dominieren die großen Flächen, in denen sich das Spiel seiner Farben entfaltet. Der Raum schrumpft ins Zweidimensionale, wird fast bedeutungslos und Körperhaftes wird zur farbigen Fläche. (vgl.Stol.it)

Die Sammlung in Aktion. Mediale Werke von Vito Acconci bis Simon Starling

Buch

Die Sammlung in Aktion. Mediale Werke von Vito Acconci bis Simon Starling : [.. anlässlich der Ausstellung Die Sammlung in Aktion. Mediale Werke von Vito Acconci bis Simon Starling, Museion, 25.11.2011-16.09.2012] = La collezione attiva. Opere mediali da Vito Acconci a Simon Starling / [Kuratorinnen: Letizia Ragaglia .. Red.: Brigitte Unterhofer-Klammer. Texte: Frida Carazzato ..]

Bozen : Museion, 2012

Titel / Autor: Die Sammlung in Aktion. Mediale Werke von Vito Acconci bis Simon Starling : [.. anlässlich der Ausstellung Die Sammlung in Aktion. Mediale Werke von Vito Acconci bis Simon Starling, Museion, 25.11.2011-16.09.2012] = La collezione attiva. Opere mediali da Vito Acconci a Simon Starling / [Kuratorinnen: Letizia Ragaglia .. Red.: Brigitte Unterhofer-Klammer. Texte: Frida Carazzato ..]

Veröffentlichung: Bozen : Museion, 2012

Physische Beschreibung: 189 S. : überwiegend Ill.

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt., ital. und engl.
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Abstract: Zeitgeschichte, Literatur, Science Fiction, Politik, dazu Gegenwart – im Zerrspiegel betrachtet: Das waren die Themen der Ausstellung „Die Sammlung in Aktion. Mediale Werke von Vito Acconci bis Simon Starling“. Der thematischen Vielfalt entspach die Vielzahl der eingesetzten Medien: Video- und Filmprojektionen, Licht- und Soundinstallationen, performativ bespielte oder sich bewegende Objekte. Mit anderen Worten: Arbeiten, die – einmal aus den Museumsdepots in die Ausstellungsräume gebracht und dort „installiert“ – sich selbst und das Publikum „aktivieren“. Zu sehen waren Werke aus der Sammlung des Museion, darunter zahlreiche Arbeiten, die zum ersten Mal öffentlich gezeigt wurden. Es daher unterschiedliche Vorgehensweisen, wenn es darum gingsich dieser „aktivierten“ Kunst „aktiv“ zu nähern. Der Künstler gab hier nicht mehr den Standpunkt vor – der „aktive“ Betrachter war zwar „frei“, stand aber, auf sich allein gestellt, auf schwankendem Boden. Seine Weltsicht blieb, anders als in der „klassischen“ Zentralperspektive, individuell und fragmentiert. Schließlich umfasste die Ausstellung auch die Medienfassade des Museion, für die Michael Fliri das Video „The unseen looks like something you have never seen” (2011) konzipiert hatte. „Das Unsichtbare sieht aus wie etwas, das du nie zuvor gesehen hast“: Der Titel des vom Künstler für das Museion konzipierten Werks erscheint wie ein tautologisches Spiel im Kontext des Sichtbaren und Unsichtbaren und spielt damit auch auf die Vorstellungskraft des Betrachters an, die in der Kunst immer mit „aktiviert“ wird. (Museion)

Markus Fellin

Buch

Markus Fellin : im Bann der Stille ; figurative Malerei ; Katalog zur Ausstellung Oktober 2011 / [hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut, Bozen. Text: Georg Mühlberger]

Bozen : Südtiroler Kulturinstitut, 2011

Titel / Autor: Markus Fellin : im Bann der Stille ; figurative Malerei ; Katalog zur Ausstellung Oktober 2011 / [hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut, Bozen. Text: Georg Mühlberger]

Veröffentlichung: Bozen : Südtiroler Kulturinstitut, 2011

Physische Beschreibung: [23] Bl. : zahlr. Ill.

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Der in Meran geborene Markus Fellin ging von Anfang an seinen eigenen Weg. Sein Vater, der Maler und auch literarisch suchende Künstler Peter Fellin, der schon im sehr beengten Kulturbetrieb im südlichen Tirol der 60er Jahre stark und kämpferisch auftritt, ist ihm dabei nur ein ferner Begleiter. Markus wächst nach der Trennung der Eltern mit den Geschwistern bei seiner Mutter zunächst in Graz und dann in Wien auf. In Wien stürzen viele Eindrücke über ihn herein und er gerät in den Sog der Bildsprache der Wiener Phantasten. Bereits mit 13 Jahren, fertigt er selbst phantastische Zeichnungen an, Dokumente der seelischen Bedrohtheit des Knaben. Ab 1975 studiert er an der Akademie für bildende Kunst am Schillerplatz in Wien und besucht die Klasse von Prof. Rudolf Hausner. Das, was er an der Akademie gelernt hat, fließt in einen Spezialbereich seines Schaffens ein, der ihm hilft, seine Existenz als Künstler aufzubauen und zu bestreiten: in die Portraitkunst. Die ganz persönliche Welt des Malers aber nimmt in den frei entworfenen, enigmatischen Bildern Gestalt an, die er selbst, wie er sagt, nicht erklären, nicht beschreiben kann. In Markus Fellins Bildwelt dominieren die großen Flächen, die in großzügiger Komposition zusammenfügt sind. In diesen Flächen entfaltet er das Spiel seiner Farben. Der Raum schrumpft ins Zweidimensionale, wird fast bedeutungslos, Körperhaftes wird zur farbigen Fläche. In den jüngeren Bildern löst sich auch die Farbe zunehmend in verfließende Musterstrukturen auf. Die Imagination des Künstlers scheint eine wie im Traum erlebte, verinnerlichte Welt zu durchlaufen, in der Vorgänge und Gegenstände nur umrisshaft, schemenhaft und wie durch einen Schleier erkennbar sind, in der Zurückhaltung und Stille herrschen. Der Ausstellungskatalog zeigt eine Übersicht von Fellins Werk von 1977 bis heute. (stol.it)

Aron Demetz

Buch

Aron Demetz : [in occasione della mostra Aron Demetz, 30.04. - 31.05.2011, Galleria Goethé Galerie] / testo di/Text von/essay by Danilo Eccher

Albissola Marina : Vanilla Ed., 2011

Titel / Autor: Aron Demetz : [in occasione della mostra Aron Demetz, 30.04. - 31.05.2011, Galleria Goethé Galerie] / testo di/Text von/essay by Danilo Eccher

Veröffentlichung: Albissola Marina : Vanilla Ed., 2011

Physische Beschreibung: 69 S. : überwiegend Ill.

ISBN: 978-88-605-7117-5

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt., ital. und engl.
  • Literaturverz. S. 68 - 69
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Abstract: Ein kleiner Katalog zur Ausstellung von Aron Demetz, die 2011 in der Galerie Goethe in Bozen stattgefunden hat.

Robert Pan

Buch

Robert Pan : [25.03. - 27.04.2011] / testo di Valerio Dehò. Galleria Goethe

Savona : Vanilla Ed., 2011

Titel / Autor: Robert Pan : [25.03. - 27.04.2011] / testo di Valerio Dehò. Galleria Goethe

Veröffentlichung: Savona : Vanilla Ed., 2011

Physische Beschreibung: 94 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-88-6057-122-9

Datum:2011

Sprache: Italienisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt., engl. u. ital.
  • Catalog of an exhibition held at Galleria Goethe Galerie, Bolzano, Italy, Mar. 25- Apr. 4, 2011. - Bound. - Text in English, German and Italian. - Contains bibliography. - On t.p.: Galleria Goethe Galerie. - Catalog of an exhibition held at Galleria Goethe Galerie, Bolzano, Italy, Mar. 25- Apr. 4, 2011
  • Literaturverz. S. 92 - 93
  • Werkeverz. S. 82 - 83
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Abstract: Der 1969 geborene Robert Pan lebt und arbeitet in Bozen. Nach Abschluss der Kunstakademie in Urbino hat er 19jährig mit seinem Kreuzweg in Bronze in der Johanneskapelle im Franziskanerkloster in Bozen schon für Anerkennung gesorgt. Nach Studienaufenthalten in Paris, London und New York , hat er dann, insbesondere mit Bildern aus seinem letzten Studienort, seinen eigenen Weg in der Kunst eingeschlagen. Seine farbig geprägten Werke schafft er fast ohne aufgetragene Pigmentfarben. So malt er auch chemisch, indem er beispielsweise mit Säure aus Kupfer Blau- und Grüntöne ätzt, Braun mit rostendem Eisen erzeugt oder für sein Schwarz einfach Teer verwendet. Ausstellungen daheim und im Ausland haben ihm mehrfach Anerkennung gebracht. (Silvana Pivetta)

Carl Andre

Buch

Carl Andre : [Museum Kurhaus Kleve, 17.4.2011 - 28.8.2011 ; Museion, Bozen, 17.9.2011 - 8.1.2012] / [hrsg. von Roland Mönig ..]

Köln : König, 2011

Schriftenreihe ; 53

Teil von: Museum Kurhaus KleveSchriftenreihe

Titel / Autor: Carl Andre : [Museum Kurhaus Kleve, 17.4.2011 - 28.8.2011 ; Museion, Bozen, 17.9.2011 - 8.1.2012] / [hrsg. von Roland Mönig ..]

Veröffentlichung: Köln : König, 2011

Physische Beschreibung: 150 S. : zahlr. Ill.

Reihen: Schriftenreihe ; 53

ISBN: 978-3-934935-53-2

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Museum Kurhaus KleveSchriftenreihe ; 53
Notiz:
  • Literaturangaben
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Abstract: Mit Carl Andres radikalen wie konsequenten Werk hat er entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kunst im 20. Jahrhundert ausgeübt und den Begriff von Skulptur revolutioniert. Andre verwendet schlichte Holzbalken ebenso wie Werkstoffe der Industrie Stahl, Kupfer oder Aluminium, Kalksandstein, Gasbeton oder Graphit. Berühmt sind seine Bodenskulpturen, die auf äußerst diskrete Weise Orte markieren und Felder ausgrenzen und dabei die jeweils über ihnen liegenden Leerräume aktivieren. Dem skulpturalen Werk korrespondieren die Textarbeiten: Aus einzelnen Wörtern, geschrieben in Blockbuchstaben oder getippt auf der Schreibmaschine, entstehen auf dem weißen Grund des Papiers Felder und autonome geometrisch wirkende Strukturen. Der Katalog ist die umfassendste Publikation seit den großen Retrospekktive-Katalogen von 1996 bietet einen Überblick über das Schaffen Carl Andres von den späten 1950er Jahren bis heute. Eine Reihe von Skulpturen wird hier erstmals abgebildet oder sind für das Buch neu fotografiert worden. Einen besonderen Akzent setzen die Textarbeiten, die ungeachtet ihrer Schlüsselrolle im Gesamtwerk noch wenig bekannt sind. (athesiabuch.it)