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× Schlagwort Innsbruck <2009>.
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× Formschlagwort Kongress
× Namen Loose, Rainer <1946->
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien

Gefunden 2 Dokumente.

Eppan und das Überetsch

Buch

Eppan und das Überetsch : Wohnen und Wirtschaften an der Weinstraße und in angrenzenden Gebieten ; Vorträge der landeskundlichen Tagung im Lanserhaus, Eppan - St. Michael, 4. bis 6. Oktober 2007 / im Auftr. des Südtiroler Kulturinstitutes .. hrsg. von Rainer Loose

Lana : Tappeiner, 2008

Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstitutes ; 7

Teil von: Südtiroler KulturinstitutVeröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstitutes

Titel / Autor: Eppan und das Überetsch : Wohnen und Wirtschaften an der Weinstraße und in angrenzenden Gebieten ; Vorträge der landeskundlichen Tagung im Lanserhaus, Eppan - St. Michael, 4. bis 6. Oktober 2007 / im Auftr. des Südtiroler Kulturinstitutes .. hrsg. von Rainer Loose

Veröffentlichung: Lana : Tappeiner, 2008

Physische Beschreibung: 395 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstitutes ; 7

ISBN: 978-88-7073-459-1

Datum:2008

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Steile Hänge, tief eingeschnittene Täler und versteckte Pforten, anmutige Seen, mildes Klima, südliche Sonne, fruchtbare Böden, üppige Vegetation und Wärme liebende Kulturpflanzen wie Weinrebe, Kastanien, Feigen, Maulbeeren und Obstbäume. Alle diese Faktoren machen den Reiz des seit frühesten Zeiten besiedelten Überetsch aus, einer vom Eis und seinen Ablagerungen geformten Terrasse zwischen Mendelkamm und Etschtal, die stets Menschen zum Wohnen und Verweilen einlud. Die Gemeinde Eppan an der Weinstraße nimmt den nördlichen Teil dieser Mittelgebirgslandschaft ein. Ihr und den im Überetsch insgesamt siedelnden Menschen widmen sich die in diesem Buch abgedruckten Vorträge des 2007 abgehaltenen landeskundlichen Symposiums. Der zeitliche Bogen spannt sich von den Siedlungsanfängen in der grauen Vorzeit bis zu den Nutzungsproblemen funktionslos gewordener Weinkeller in der Gegenwart. (www.tappeiner.it)

Von der Via Claudia Augusta zum Oberen Weg

Buch

Von der Via Claudia Augusta zum Oberen Weg : Leben an Etsch und Inn ; Westtirol und angrenzende Räume von der Vorzeit bis heute ; Vorträge der landeskundlichen Tagung veranstaltet vom Verein Via Claudia Augusta Tirol, Landeck und dem Südtiroler Kulturinstitut, Bozen ; Landeck, 16. bis 18. Juni 2005 / hrsg. von Rainer Loose

Innsbruck : Wagner, 2006

Schlern-Schriften ; 334

Teil von: Schlern-Schriften

Titel / Autor: Von der Via Claudia Augusta zum Oberen Weg : Leben an Etsch und Inn ; Westtirol und angrenzende Räume von der Vorzeit bis heute ; Vorträge der landeskundlichen Tagung veranstaltet vom Verein Via Claudia Augusta Tirol, Landeck und dem Südtiroler Kulturinstitut, Bozen ; Landeck, 16. bis 18. Juni 2005 / hrsg. von Rainer Loose

Veröffentlichung: Innsbruck : Wagner, 2006

Physische Beschreibung: 317 S. : Ill., graph. Darst., Kt. +1 Kt.

Reihen: Schlern-Schriften ; 334

ISBN: 3-7030-0421-5

Datum:2006

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Schlern-Schriften ; 334
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Abstract: Sie ist über 500 Kilometer lang und führt von der Adria an die Donau: die Via Claudia Augusta, im ersten nachchristlichen Jahrhundert erbaut, sollte als römische Heerstraße den süddeutschen Raum enger an Italien binden. Neben der Brennerstraße ist dieser „Obere Weg“ – über Trient, Bozen, Meran und den Vinschgau weiter ins Oberinntal und von Imst über den Fernpass nach Augsburg – die zweite große Nord-Süd-Verbindung durch Tirol. Der vorliegende Band befasst sich in 17 Beiträgen mit den an dieser Straße liegenden Tiroler Tälern und ihren Nachbargebieten. Thematisch zieht sich der Bogen von der Spätantike bis in die Gegenwart und berührt neben historischen Fragen im weiteren Sinn auch aktuelle Themen, etwa zur Ökologie und zum Bildungswesen. Ein Beitrag behandelt die Naturkatastrophe vom August 2005 und ihre Ursachen. Die Forschungen dokumentieren vereinzelt regionale Besonderheiten entlang des transalpinen Fernwegs durch Tirol, aber auch zahlreiche grenzüberschreitende Gemeinsamkeiten und damit die ausgeprägte Brückenfunktion, die dem „Oberen Weg“ seit jeher zukommt. (www.uvw.at)