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× Datum 2005

Gefunden 2 Dokumente.

Schnitzelfarce

eBook / digitaler Text

Emme, Pierre

Schnitzelfarce : Palinskis zweiter Fall

Gmeiner-Verlag, 2005

Krimi im Gmeiner-Verlag ; 161

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Titel / Autor: Schnitzelfarce : Palinskis zweiter Fall

Veröffentlichung: Gmeiner-Verlag, 2005

Physische Beschreibung: 284 S.

Reihen: Krimi im Gmeiner-Verlag ; 161

ISBN: 9783839231937

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
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Anhang:
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Abstract: Den Samstag im September, an dem das traditionelle Döblinger Hauptstrassenfest stattfindet, wird Palinski nicht so schnell vergessen. Eigentlich will er sich nur den Preis für seinen 2. Platz im Schnitzelwettbewerb einer Fast-Food-Kette abholen, an dem er aus Jux teilgenommen hat. Stattdessen wird in seiner unmittelbaren Nähe eine Frau im Rollstuhl erschossen. Der anscheinend von einem Terroristen abgegebene Schuss hat allerdings dem Stadtrat für Tourismus gegolten, der die Siegerehrung vornehmen sollte. Eine Aufgabe, zu der sich der Politiker im gerade herrschenden Wahlkampf nur zu gerne bereit erklärt hatte. Dass am selben Tag auch der linke Ringfinger des entführten Kommerzialrats Eugen Filzmayer mit einer Lösegeldforderung bei der Familie aufgetaucht ist, geht im Trubel der Ereignisse auf dem Fest fast unter ..

Die schöne Aussicht

eBook / digitaler Text

Welsh, Renate

Die schöne Aussicht : Roman

dtv, 2005

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Titel / Autor: Die schöne Aussicht : Roman

Veröffentlichung: dtv, 2005

Physische Beschreibung: 240 S.

ISBN: 9783423401975

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Rosa ist ein unerwünschtes Kind, Kälte umgibt sie von Geburt an, aber dankbar soll sie stets sein. Auch für ihre Lehr­stelle als Weißnäherin - obwohl sie lieber Schneiderin geworden wäre. Immerhin wird ihre Lehrmeisterin eine Art Vertraute für sie. Doch diese Frau ist Jüdin und übersiedelt 1938 nach Prag, kurz nachdem Rosa ihren ersten Freund durch einen tragischen Unfall verloren hat. Rosa versteht die Welt nicht mehr und am wenigsten ihre Eltern, in deren Wiener Gasthaus nationalsozialistisches Denken mehr und mehr um sich greift. Es ist ein qualvolles Leben, aus dem Rosa in die Ehe mit einem älteren Witwer flieht, der es gut mit ihr meint - und mit den Menschen, für die er sich einsetzt und durch die er in die Fänge der Gestapo gerät. Wie sehr sie diesen Mann geliebt hat, wird ihr erst nach seinem Tod be­wußt. Und auch, daß sie gern ein Kind gehabt hätte .. Renate Welsh greift ein sogenanntes "einfaches" Frauenleben auf, das von Entbehrungen geprägt ist, was diese "Trümmerfrau" zwar nach außen stark erscheinen läßt, an ihrer Seele aber nicht spurlos vorübergeht. Daß es für die Romanfigur ein reales Vorbild gibt, macht die autobiographische Rahmengeschichte deutlich. Doch "wir haben nur geglaubt, sie zu kennen", schreibt Renate Welsh.