Buch
Depardieu, Gérard <1948->
Kulinarische Festspiele : Gérard Depardieu trifft Roland Trettl ; Hangar-7 / [Autor: Christoph Schulte. Red. der Rezepte: Marianne Glaßer]
München : Coll. Rolf Heyne, 2008
Titel / Autor: Kulinarische Festspiele : Gérard Depardieu trifft Roland Trettl ; Hangar-7 / [Autor: Christoph Schulte. Red. der Rezepte: Marianne Glaßer]
Veröffentlichung: München : Coll. Rolf Heyne, 2008
Physische Beschreibung:
287 S. : überw. Ill.
ISBN: 978-3-89910-407-3
Datum:2008
Sprache:
Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)
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Abstract:
Das eigene Restaurant war ein lang gehegter Traum Gérard Depardieus, der 2003 endlich in Erfüllung ging. Unweit der Pariser Oper eröffnete Depardieu das „La Fontaine Gaillon“. Das elegante Lokal bietet die Klassiker der französischen Küche, von Kalbsragout über Muscheln in Weißwein bis zum Côte de Boeuf mit Sauce Bearnaise. Auf der Weinkarte des Lokals sind auch die eigenen Weine des Schauspielers zu fi nden: Château de Tigné heißt Depardieus Weingut an der Loire, in dem er sich auch privat niedergelassen hat. Heute ist die Küche des Lokals eine Art Zuhause für den permanent arbeitenden und reisenden Mimen. Die raren freien Wochenenden in Paris verbringt Depardieu am liebsten am Herd. Gemeinsam mit seinem Küchenchef Laurent Audiot tüftelt der leidenschaftliche Genießer an neuen Gerichten für die Speisenkarte oder kocht für Freunde. Auch die Rezepte für sein 2004 erschienenes Kochbuch („Mein Kochbuch“) entstanden hier. Die französische und italienische Küche prägen seinen Kochstil. Nun trifft dieser eher auf das Traditionelle besonnene Koch auf Roland Trettl, den „jungen Wilden“ aus dem Ikarus in Salzburgs Hangar-7. Kennengelernt haben sich die beiden, als Depardieu letztes Jahr auf dem Salzburger Flughafen landete. Er hatte eine Rolle in der „Symphonie fantastique“ bei den Festspielen. Schnell merkten die beiden, wie gut sie sich verstanden, sie diskutierten ihre Kochphilosophien, ihre Erfahrungen und ihr Küchenleben. So entstand die Idee, ihre besten Rezepte in einem gemeinsamen Kochbuch zu präsentieren. Und so unterschiedlich die beiden Köche auch scheinen mögen – traditionell gegen innovativ, besonnen gegen wild-chaotisch, so wunderbar fügen sich die einzelnen Gerichte zu einem harmonischen Ganzen. Und schließlich legt dieses Kochbuch den Schluss nahe, dass sich Gegensätze tatsächlich anziehen und dass hier zusammen findet, was auch zusammen gehört. (www.collection-rolf-heyne.de)