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Gefunden 37 Dokumente.

Zeitgeist 1790 - 1830

Buch

Zeitgeist 1790 - 1830 : Ideologie, Politik, Krieg in Bozen und Tirol ; [Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Bozen, 26.11.2009 bis 28.02.2010] / hrsg. vom Museumsverein Bozen

Bozen : Ed. Raetia, 2011

Titel / Autor: Zeitgeist 1790 - 1830 : Ideologie, Politik, Krieg in Bozen und Tirol ; [Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Bozen, 26.11.2009 bis 28.02.2010] / hrsg. vom Museumsverein Bozen

Veröffentlichung: Bozen : Ed. Raetia, 2011

Physische Beschreibung: 127 S. : Ill.

ISBN: 978-88-7283-393-3

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturangaben
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Abstract: Katalog zur Ausstellung Zeitgeist 1790-1830. Er enthält neben der Beschreibung der Objekte mehrere Beiträge, die sich mit dem Thema der Ausstellung befassen: einen Aufsatz von Josef Nössing Zeitgeist 1790.1830, ein Beitrag von Renate Brenn Rammlmair zu den Freimaurern, Stefano Barbacetto betrachtet die Einführung der deutschen Sprache in Bozen und in den deutschsprachigen Gebieten des Regno dItalia, Florian Huber widmet sich der Persönlichkeit Josef von Giovanellis und Walter Landi jener von Joseph von Hormayr. (aus dem Vorwort)

Dreck im Tiroler Volkskunstmuseum

Buch

Dreck im Tiroler Volkskunstmuseum : [anlässlich der Ausstellung Dreck, die im Tiroler Volkskunstmuseum vom 24. Mai bis 3. November 2013 gezeigt wird] / [Hrsg. Wolfgang Meighörner. In Zusammenarbeit mit dem Ausstellungsprojekt "HYGIEIA" - Kulturgeschichte der Hygiene (Pharmaziemuseum Brixen, Stadtmuseum Klausen, Frauenmuseum Meran)]

Innsbruck : Tiroler Landesmuseum [u.a.], 2013

Titel / Autor: Dreck im Tiroler Volkskunstmuseum : [anlässlich der Ausstellung Dreck, die im Tiroler Volkskunstmuseum vom 24. Mai bis 3. November 2013 gezeigt wird] / [Hrsg. Wolfgang Meighörner. In Zusammenarbeit mit dem Ausstellungsprojekt "HYGIEIA" - Kulturgeschichte der Hygiene (Pharmaziemuseum Brixen, Stadtmuseum Klausen, Frauenmuseum Meran)]

Veröffentlichung: Innsbruck : Tiroler Landesmuseum [u.a.], 2013

Physische Beschreibung: 175 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-88-7073-749-3

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Die „Unreinheit der Almleute“, beklagte der Gelehrte Beda Weber 1838, sei in Tirol deshalb so groß, weil Körperschmutz als „Beweis rüstiger Alpenthätigkeit“ betrachtet werde. Eine solche prestigeträchtige Verbindung dürfte heute wohl kaum jemand anstellen, gilt doch zwischenzeitig Sauberkeit und Hygiene als gesellschaftliches Ideal. Bereits den Kindern wird das Waschen oder das Zähneputzen als Notwendigkeit vermittelt, unsere Wäsche wollen wir rein haben und die Lebensmittel sollen keimfrei sein. Ein modernes Leben wäre ohne medizinische Hygiene oder Abwasserkanal kaum vorstellbar. Mit der Ausstellung wird im Tiroler Volkskunstmuseum aufgeräumt, geputzt, gekehrt, gewischt und gewaschen. Die historisch-volkskundliche Schau weist auf einige „Kehrseiten“ der Kultur hin und setzt historische Objekte mit gegenwärtigen Phänomenen in Verbindung. ( http,//www.tiroler-landesmuseen.at/html.php/de/tiroler_landesmuseen/ausstellungen/vorschau/dreck )

Labyrinth Freiheit

Buch

Labyrinth Freiheit : die Landesausstellung 2009 in der Festung Franzensfeste ; Ausstellungsführer = mostra interregionale 2009 nel Forte Asburgico di Fortezza ; Guida alla mostra = Labirinto libertà / hrsg. von Paolo Bianchi ..

Bozen : Verl.-Anst. Athesia [u.a.], 2009

Titel / Autor: Labyrinth Freiheit : die Landesausstellung 2009 in der Festung Franzensfeste ; Ausstellungsführer = mostra interregionale 2009 nel Forte Asburgico di Fortezza ; Guida alla mostra = Labirinto libertà / hrsg. von Paolo Bianchi ..

Veröffentlichung: Bozen : Verl.-Anst. Athesia [u.a.], 2009

Physische Beschreibung: 383 S. : zahlr. Ill., Kt.

ISBN: 978-88-8266-596-8

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital. - Literaturverz. S. 366 - 369
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Abstract: Das Handbuch zur Landesausstellung 2009 dient dem Eindringen in die Welt der ausgestellten Dinge, dem Innehalten, der Schulung der Wahrnehmung, der Veränderung des Blicks – nach außen wie nach innen. Dieses Buch bietet 8 Essays und über 90 kleine Geschichten, denen etwas Impressionistisches und im besten Sinne Fragmentarisches anhaftet. Wenn ein gängiger Topos meint, Bergvölker drängten stärker zur Freiheit als Menschen, die im Flachland leben, dann bieten die Südtiroler und mit ihnen die Landesausstellung 2009 ein besonders anschauliches Beispiel zu dieser These. Der Leitfaden zur Ausstellung geht nun noch einen Schritt weiter und fächert den Dialog zwischen den Themen Labyrinth und Freiheit auf. Wer sich in der Verschachtelung der Festung oder in den Räumen verliert, findet aus dem Irrgarten sofort wieder heraus, wenn er sich der Nummerierung vor Ort vergewissert und das beigegebene Buch an dieser Stelle aufschlägt. (www.athesiabuch.it)

Homo sedens

Buch

Homo sedens : Sitzkultur in Tirol = l'arte del sedersi in Tirolo / [Stiftung Bozner Schlösser]

Bozen : Stiftung Bozner Schlösser, 2010

Studi storico culturali di Castel Roncolo ; 2

Teil von: Studi storico culturali di Castel Roncolo

Titel / Autor: Homo sedens : Sitzkultur in Tirol = l'arte del sedersi in Tirolo / [Stiftung Bozner Schlösser]

Veröffentlichung: Bozen : Stiftung Bozner Schlösser, 2010

Physische Beschreibung: 253 S. : zahlr. Ill.

Reihen: Studi storico culturali di Castel Roncolo ; 2

ISBN: 978-88-8266-702-3

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Der Stuhl ist ein Gebrauchsgegenstand, der in verschiedensten Situationen in allen sozialen Schichten verwendet wird. Mit anderen Worten: Jeder darf heute Platz nehmen – was früher ein Recht weniger war. Nach wie vor gibt es aber institutionelle Rangordnungen: Die Höhe der Lehne, die Form und das Material drücken nämlich die besondere Rolle derjenigen aus, die auf gewissen Stühlen sitzen. Seit zehn Jahren greift Runkelstein besondere kulturgeschichtliche Themen auf und stattet die betreffenden Ausstellungen mit großteils aus Privatbesitz stammenden Exponaten aus. Außerdem werden Kunstgegenstände aus Tirol, die vor vielen Jahren ins Ausland gelangten, den Besuchern wieder zugänglich gemacht. Beispiele sind ein thronartiger gotischer Stuhl aus Bozen sowie ein Renaissance Brettschemel mit Brixner Bischofswappen, die sich im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befinden. (www.kultur.bz.it)

Romanen & Germanen

Buch

Romanen & Germanen : im Herzen der Alpen zwischen 5. und 8. Jahrhundert ; Beiträge / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut. [Red.: Walter Landi]

Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2005

Titel / Autor: Romanen & Germanen : im Herzen der Alpen zwischen 5. und 8. Jahrhundert ; Beiträge / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut. [Red.: Walter Landi]

Veröffentlichung: Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2005

Physische Beschreibung: 407 S. : Ill., graph. Darst., Kt.

ISBN: 88-8266-343-4

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Romanen und Germanen
Notiz:
  • Literaturverz. S. 383 - 406
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Abstract: In jenen dunklen und wechselvollen Zeiten zwischen dem Zusammenbruch des Römischen Reiches und dessen renovatio durch Karl den Großen, als erstmalig die verschiedenen Talschaften unseres Landes wieder zu einem einzigen Staatsgebilde unter der Führung der Franken wurden, begann für den Bozner Talkessel und das gesamte Etschtal eine entscheidende historische Epoche. Es sind die Jahre, welche auch für unseren Raum das plötzliche Zusammenstoßen von Romanen und Germanen bringen. Die dreihundert Jahre zwischen dem 5. und 8. Jahrhundert, bilden unter mehreren Gesichtspunkten ein historisches Vakuum, das leider der Bedeutung dieser Zeit in keinem richtigen Maße entspricht: spärliche Schriftquellen stehen sehr wenigen archäologischen und kunsthistorischen Objekten gegenüber. Solche Armut lässt die Bedeutung jener Zeit nicht richtig erkennen. Die Ausstellung wird eine Schatzkammer von Stein, Metall und Pergament sein, in der eine Auslese der kostbarsten Zeugnisse gesammelt sind (wie die prächtigen Mosaiken der Basilika von Doss Trento, die neuen Funde vom Sigmundskroner Burghügel, der reiche Münzschatz von Aldrans.). Zum ersten Mal wird ein umfangreicher und aussagekräftiger Blick auf einen Abschnitt unserer Vergangenheit geboten, der trotz seiner zeitlichen Entfernung in den tiefsten Wurzeln der Kultur, der Sprachen und der Mythen dieses Gebietes lebendig ist. (www.suedtirol.info)

Handgedacht [Medienkombination]

Medienkombination

Handgedacht [Medienkombination] : der intelligente Griff des Hans Peter Zangerl ; [Katalog zur Ausstellung "Handgedacht", Archiv für Baukunst, Innsbruck, 14. Mai bis 11. Juni 2010] / Benno Simma (Hg.)

Wien : Folio-Verl., 2010

Titel / Autor: Handgedacht [Medienkombination] : der intelligente Griff des Hans Peter Zangerl ; [Katalog zur Ausstellung "Handgedacht", Archiv für Baukunst, Innsbruck, 14. Mai bis 11. Juni 2010] / Benno Simma (Hg.)

Veröffentlichung: Wien : Folio-Verl., 2010

Physische Beschreibung: 98 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. +1 CD

ISBN: 978-3-85256-519-4

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Aus der Tradition des Tischlerhandwerks kommend, stellt Hans Peter Zangerl Gebrauchsmöbel und Objekte vollständig aus unbehandeltem Massivholz und ohne den Gebrauch von Schrauben oder Nägeln her, Stabilität und Form ergeben sich allein aus dem Zusammenwirken des Materials, etwa durch Holzverbindungen und -verzahnungen. Zangerls Arbeiten scheinen ungewöhnlich für eine Zeit, in der Industrialisierung und Digitalisierung unsere Lebenswelt dominieren, Computer Aided Design die Form unserer Möbel bestimmt. Tatsächlich aber geht jeder industriellen Fertigung handwerkliche Intelligenz voraus. Die Möbel und Objekte Zangerls sensibilisieren uns für das „Handgedachte“. Der Künstler, Hans Peter Zangerl, geb. 1949 in Zams bei Landeck. Tischlerlehre, ab 1975 selbständiger Unternehmer. Seit 1977 nur noch Arbeiten mit Massivholz. Reisen nach Paris und Ägypten inspirieren ihn. Er lebt und arbeitet in Prutz in Tirol. (www.folioverlag.com)

Fernsicht

Buch

Fernsicht : Reiserouten Tiroler und Trentiner Künstler von 1800 bis heute ; [anlässlich der Ausstellung " Fernsicht - Reiserouten Tiroler und Trentiner Künstler von 1800 bis heute", Stadtmuseum Bruneck, 6.7. - 27.10.2013] = Itinerari di viaggio di artisti tirolesi e trentini dal 1800 ad oggi ; [in occasione della mostra "Lontananza - Itinerari di viaggio di artisti tirolesi e trentini dal 1800 ad oggi"] = Lontananze / [Hrsg./ed.: Museumsverein Bruneck/Associazione Pro Museo di Brunico. Texte/testi: Carl Kraus ..]

Bruneck : Dipdruck, 2013

Titel / Autor: Fernsicht : Reiserouten Tiroler und Trentiner Künstler von 1800 bis heute ; [anlässlich der Ausstellung " Fernsicht - Reiserouten Tiroler und Trentiner Künstler von 1800 bis heute", Stadtmuseum Bruneck, 6.7. - 27.10.2013] = Itinerari di viaggio di artisti tirolesi e trentini dal 1800 ad oggi ; [in occasione della mostra "Lontananza - Itinerari di viaggio di artisti tirolesi e trentini dal 1800 ad oggi"] = Lontananze / [Hrsg./ed.: Museumsverein Bruneck/Associazione Pro Museo di Brunico. Texte/testi: Carl Kraus ..]

Veröffentlichung: Bruneck : Dipdruck, 2013

Physische Beschreibung: 119 S. : zahlr. Ill.

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 118 - 119
  • Text dt. und ital.
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Abstract: FERNSICHT Reiserouten Tiroler und Trentiner Künstler von 1800 bis heute Stadtmuseum Bruneck 6. Juli – 27. Oktober 2013 Eröffnung: 5. Juli, 19 Uhr Es sind Fluchten und Ausflüchte, es sind Freiheiten und die Sehnsucht danach, es sind Neugierde und Abenteuerlust, die seit dem 18. Jahrhundert die Künstler in die Welt hinaus locken, jenseits ihrer bekannten Welt. […] Diese Ausstellung spürt den Reiserouten Tiroler und Trentiner Künstler und Künstlerinnen nach, folgt ihren Wegen und ihren Eindrücken bei dem Blick über den eigenen Horizont. 1990 zeigten das Ferdinandeum in Innsbruck und das Museion in Bozen die Ausstellung „Tirol von außen“: Es war der Blick berühmter Künstler auf das Land in den Bergen. Diese Ausstellung, zu der auch eine Katalog erscheint, folgt dem umgekehrten Blick, dem Blick Tiroler und Trentiner Künstler der vergangenen zwei Jahrhunderte auf die Welt. Kuratoren sind Carl Kraus und Nina Schröder. (Quelle: Pressetext zur Ausstellung) Texte dt. u. ital.

Für Freiheit, Wahrheit und Recht!

Buch

Für Freiheit, Wahrheit und Recht! : Josef Ennemoser & Jakob Philipp Fallmerayer ; Tirol von 1809 bis 1848/49 = il Tirolo dal 1809 al 1848/49 = Libertà, verità, giustizia!

Innsbruck : Schloss Tirol [u.a.], 2009

Titel / Autor: Für Freiheit, Wahrheit und Recht! : Josef Ennemoser & Jakob Philipp Fallmerayer ; Tirol von 1809 bis 1848/49 = il Tirolo dal 1809 al 1848/49 = Libertà, verità, giustizia!

Veröffentlichung: Innsbruck : Schloss Tirol [u.a.], 2009

Physische Beschreibung: 356 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-3-85218-605-4

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Was haben ein Mediziner und ein Orientalist gemeinsam€ Auf den ersten Blick nichts. Die Lebensläufe des im hintersten Passeiertal gebürtigen Arztes Joseph Ennemoser (1787–1854) und des aus Tschötsch bei Brixen stammenden Wissenschaftlers Jakob Philipp Fallmerayer (1790–1861) weisen allerdings viele Parallelen auf. Beide sind mit den Tirol in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bewegenden Themen und Ereignissen eng verbunden, obwohl sie maßgebliche Jahre ihres Lebens in München verbringen. 1809 kämpft Ennemoser mit der Waffe an Andreas Hofers Seite „Für Gott, Kaiser und Vaterland!“ 1848 wählt er für die von ihm gegründete liberale „Innsbrucker Zeitung“ das Motto „Für Freiheit, Wahrheit und Recht!“ Fallmerayer nimmt 1809 sein Theologiestudium auf und sitzt 1848 als – ebenfalls liberaler – Abgeordneter im Frankfurter Parlament. Bemerkenswerte Karrieren für Kleinbauernsöhne: Sie sind nur möglich, weil beide früh aus ihrer Heimat auf- und ausbrechen. Als Arzt ist Ennemoser der Heilmethode des tierischen Magnetismus verpflichtet. Auch außerhalb seiner Praxis erkannte Übel versucht er zu lindern. Er engagiert sich z. B. im Landwirtschaftsverein oder überlegt Methoden zur Bekämpfung der Cholera. Fallmerayer entdeckt für sich die Welt des Orients, die er wiederholt bereist. Er vertraut bei seinen Reformvorschlägen seiner spitzen Feder. Beide vertreten in ihren Publikationen Meinungen, die den Widerspruch ihrer Fach- und Zeitgenossen wecken. (www.haymonverlag.at)

Maler und ihre Modelle

Buch

Maler und ihre Modelle : [.. anlässlich der Ausstellung "Maler und ihre Modelle. Lebensgeschichten. Kunstgeschichten" ; Galerie im Lanserhaus, 24.9. - 07.11.2010] = Il pittore e la sua modella / [hrsg. von der Gemeine Eppan. Katalogred.: Carl Kraus ..]

St. Michael/Eppan : Gemeinde Eppan, 2010

Titel / Autor: Maler und ihre Modelle : [.. anlässlich der Ausstellung "Maler und ihre Modelle. Lebensgeschichten. Kunstgeschichten" ; Galerie im Lanserhaus, 24.9. - 07.11.2010] = Il pittore e la sua modella / [hrsg. von der Gemeine Eppan. Katalogred.: Carl Kraus ..]

Veröffentlichung: St. Michael/Eppan : Gemeinde Eppan, 2010

Physische Beschreibung: 96 S. : überwiegend Ill.

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Bevor ich Anna kannte“, schreibt der als Maler und Schriftsteller doppelbegabte Luigi Bartolini in seinem autobiografisch gefärbten Roman „Vita di Anna Stickler“ (1943), „waren meine Kunstwerke nie vollkommen.“ Die Liebe zu dem jungen Meraner Mädchen habe ihn zu einem neuen, wahrhaftigen Schauen und Erleben geführt .. Seinen Frauen „verfallen“ war auch der leidenschaftliche Aktmaler Alfons Walde: Mein Großvater war drei Mal verheiratet und pflegte in allen Situationen, gebunden oder ungebunden, ein sehr ausgelassenes, sinnliches Leben“ (Michael Berger-Walde). Es sind dies zwei der „Lebens- und Kunstgeschichten“, welche die Ausstellung „Maler und ihre Modelle“ erzählt. Am Beispiel 15 prominenter Vertreter der klassischen Moderne in Tirol – von Leo Putz und Artur Nikodem bis zu Rudolf Wacker und Karl Plattner – wird das vielschichtige und oft spannungsreiche Verhältnis des Künstlers mit seinen Frauen, Musen, Geliebten und Modellen beleuchtet. Als Kontrapunkt zum männlichen Blickwinkel sind die „Heroes“ von Margareth Dorigatti zu sehen. Die und 60 gezeigten Werke stammen aus öffentlichen und privaten Sammlungen in Südtirol, Österreich und Deutschland. (kultur.bz.it)

Vom Ende der schönen Welt

Buch

Vom Ende der schönen Welt : Tiroler Landschaftsgraphik vor der Moderne ; Ausstellungskatalog des Landesmuseums Schloss Tirol ; [19. März bis 12. Juni 2016] / hrsg. von Leo Andergassen

Meran : Schloss Tirol, 2016

Titel / Autor: Vom Ende der schönen Welt : Tiroler Landschaftsgraphik vor der Moderne ; Ausstellungskatalog des Landesmuseums Schloss Tirol ; [19. März bis 12. Juni 2016] / hrsg. von Leo Andergassen

Veröffentlichung: Meran : Schloss Tirol, 2016

Physische Beschreibung: 235 S. : Ill.

ISBN: 978-88-95523-03-3

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literatur- und URL-Verz. S. 223 - 232
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Abstract: Arnaldo Loner, ein passionierter Graphik-, Bücher- und Inkunabelsammler aus Bozen, bot mit seiner umfangreichen Sammlung den eigentlichen Grund für das Zustandekommen der Ausstellung "Vom Ende der schönen Welt. Tiroler Landschaftsgraphik vor der Moderne". Dem in seiner Zusammenstellung einmaligen, über Jahrzehnte zusammengetragenen Sammlungsbestand sind sämtliche Exponate entlehnt. (Quelle: Klappentext)

Ich lasse mich nicht länger für einen Narren halten [Medienkombination]

Medienkombination

Ich lasse mich nicht länger für einen Narren halten [Medienkombination] : eine Ausstellung zur Geschichte der Psychiatrie in Tirol, Südtirol und im Trentino = Non vi permetterò di farmi passare per matto / hrsg. von Maria Heidegger ..

Bozen : Ed. Raetia, 2012

Titel / Autor: Ich lasse mich nicht länger für einen Narren halten [Medienkombination] : eine Ausstellung zur Geschichte der Psychiatrie in Tirol, Südtirol und im Trentino = Non vi permetterò di farmi passare per matto / hrsg. von Maria Heidegger ..

Veröffentlichung: Bozen : Ed. Raetia, 2012

Physische Beschreibung: 385 S. : Ill. +1 CD-ROM

ISBN: 978-88-7283-418-3

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Ich lasse mich nicht länger für einen Narren halten, schimpft um 1900 der Jagdgehilfe Josef B. über seine Behandlung und sein Verwahrt-Sein in der Psychiatrie. Im Begleitbuch zur gleichnamigen Wanderausstellung wird sein Schicksal als Psychiatriepatient nacherzählt, ebenso wie jenes von 30 weiteren Frauen und Männern, die in Tirol, Südtirol und im Trentino zwischen den 1830er- und den 1970er-Jahren für kürzere oder - was häufiger vorkam - für längere Zeit mit dem System Psychiatrie in Kontakt gekommen sind. Die Handlungsebene der Patienten ausleuchtende und deren psychiatrische Betreuung und Begleitung nachzeichnend, werden ihre Geschichten in den Kapiteln „begutachten, „behandeln, „verwahren, „töten, „arbeiten, „essen, „erziehen und „verschicken erzählt. Ein besonderer Fokus wird dabei auf den Blickwinkel der Patienten gelegt, die in Tagebüchern und Briefen ihr Dasein in der Anstalt kommentieren. Die Ausstellung und das Begleitbuch basieren auf den Forschungsergebnissen eines grenzüberschreitenden und auf Vermittlung orientierten EU-Projekts (www.psychiatrischelandschaften.net). (www.raetia.com)

Tirol München

Buch

Tirol München : Begegnungen von 1880 bis heute ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck 11. April - 24. August 2014 ; [anlässlich der Ausstellung Tirol - München. Begegnungen von 1880 bis Heute Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 11. April - 24. August 2014] / [Hrsg. Wolfgang Meighörner; Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft]. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck

Innsbruck : Tiroler Landesmuseen-Betriebsges., 2014

Titel / Autor: Tirol München : Begegnungen von 1880 bis heute ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck 11. April - 24. August 2014 ; [anlässlich der Ausstellung Tirol - München. Begegnungen von 1880 bis Heute Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 11. April - 24. August 2014] / [Hrsg. Wolfgang Meighörner; Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft]. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck

Veröffentlichung: Innsbruck : Tiroler Landesmuseen-Betriebsges., 2014

Physische Beschreibung: 288 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-3-900083-52-6

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Die reich bebilderte Publikation versteht sich als Begleitband zu einer Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, die die facettenreichen Wechselbeziehungen zwischen der Kunst in München und jener in Tirol vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute aufzeigt. Prägend für die Tiroler Künstler waren nicht nur die Ausbildung an der Akademie in München, sondern auch die Aufenthalte in Künstlerkolonien in Dachau, am Chiemsee oder in Klausen. Zahlreiche Reise von in München ansässigen Künstlerinnen und Künstlern nach Tirol und Südtirol sowie die Teilnahme Tiroler Künstler an bedeutenden Ausstellungen in München sind Zeugnis für den intensiven Austausch. In einem Ausblick auf die Kunst nach 1945 werden darüber hinaus die Ausstellungen des Studio UND, die Kollektivmalerei der 1970er Jahre, die Akademie als Ausbildungsstätte für Tiroler und Südtiroler Bildhauer in den 1980er Jahren sowie für die jüngste Künstlergeneration beleuchtet. Kurzbiographien samt Literaturhinweisen aller erwähnten Künstlerinnen und Künstler schließen den Band ab, an dem zahlreiche namhafte Autorinnen und Autoren mitgewirkt haben. (Verlagstext)

Paul Clemen

Buch

Paul Clemen : Reiseskizzen aus Tirol 1887 = schizzi di viaggio dal Tirolo 1887 / [Hrsg: Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol]

Meran : Schloss Tirol, 2013

Titel / Autor: Paul Clemen : Reiseskizzen aus Tirol 1887 = schizzi di viaggio dal Tirolo 1887 / [Hrsg: Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol]

Veröffentlichung: Meran : Schloss Tirol, 2013

Physische Beschreibung: 131 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-88-95523-04-0

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Im Jahre 1887 wanderte der zwanzigjährige Paul Clemen, Student der Kunstgeschichte in Leipzig, durch Tirol. Sein Interesse galt unter anderem den Burgen, die er durch eigene Anschauung erforschen wollte. Er nutzte die einzige Möglichkeit, die ihm für das Festhalten von Gesehenem zur Verfügung stand: Er zeichnete. > Im Spätsommer 1888 – Paul Clemen hatte inzwischen zwei Semester in Bonn studiert und wollte nach Straßburg – wanderte er ein zweites Mal durch Tirol und ergänzte seine Eindrücke und Forschungen. Frucht seiner Bemühungen war eine Abhandlung über „Tyroler Burgen“, die 1894 erschien. Zu dieser Zeit war Paul Clemen – noch keine dreißig Jahre alt – bereits Provinzialkonservator der preußischen Rheinprovinz und hielt Vorlesungen an der Bonner Universität. Als Forschungsleistung sind Paul Clemens „Tyroler Burgen“ eine Randbemerkung geblieben. Seine Zeichnungen haben jedoch nach wie vor ihre Bedeutung als Bildquellen, die den Zustand der Burgen und ihre Einbindung in die Landschaft im Jahre 1887 zeigen. (Landesmuseum Schloss Tirol)

Ferdinand Karl

Buch

Ferdinand Karl : ein Sonnenkönig in Tirol : eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien ; Schloss Ambras, Innsbruck, 25. Juni - 1. November 2009 / bearb. von Alfred Auer .. Hrsg. von Sabine Haag. [Red.: Veronika Sandbichler]

Wien : Kunsthistorisches Museum, 2009

Titel / Autor: Ferdinand Karl : ein Sonnenkönig in Tirol : eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien ; Schloss Ambras, Innsbruck, 25. Juni - 1. November 2009 / bearb. von Alfred Auer .. Hrsg. von Sabine Haag. [Red.: Veronika Sandbichler]

Veröffentlichung: Wien : Kunsthistorisches Museum, 2009

Physische Beschreibung: 295 S. : zahlr. Ill., Kt.

ISBN: 978-3-85497-164-1

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 289 - 295
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Abstract: Die absolute Macht des barocken Herrschers fand ihre ideale Ausdrucksmöglichkeit in den Künsten. Der Tiroler Landesfürst Erzherzog Ferdinand Karl (1628−1662 ) , Sohn des Habsburgers Leopold V. und der Claudia de’ Medici, nimmt in der Tiroler Kulturgeschichte einen herausragenden Platz ein. Er machte Innsbruck zu einem Zentrum der barocken Musik- und Theaterkultur. So ließ er das erste Opernhaus außerhalb Italiens errichten und holte mit Antonio Cesti einen der berühmtesten Komponisten an seinen Hof. Doch auch als Liebhaber der bildenden Künste spielte er eine bedeutende Rolle. Seine über 300 Gemälde umfassende Sammlung verzeichnet u. a. Werke von Raffael, Perugino, Francesco Bassano, Salvator Rosa, Lukas Cranach, Justus Sustermans, Carlo Dolci und Lorenzo Lippi. In der Ausstellung ist erstmals eine repräsentative Auswahl dieser hochkarätigen Gemäldesammlung zu sehen. Dazu dokumentieren kostbare Handschriften und Kupferstiche, Zeichnungen und Bühnenentwürfe sowie Musikinstrumente das Musik- und Hofleben Innsbrucks im 17. Jahrhundert. Über Audioguides wird dem Museumsbesucher auf Originalinstrumenten gespielte Musik des Innsbrucker Hofes geboten. Der Großteil der Objekte stammt aus den Beständen des Kunsthistorischen Museums in Wien und Ambras. Darüber hinaus konnten als Leihgeber der Palazzo Pitti in Florenz sowie weitere wichtige Sammlungen in Deutschland und Österreich gewonnen werden. (www.kulturhighlights.tirol.at)

Margarete Gräfin von Tirol

Buch

Margarete Gräfin von Tirol : [30.06.07 - 19.11.07, Landesmuseum Schloss Tirol] = Margareta contessa del Tirol / [Hrsg. Julia Hörmann-Thurn .. Autoren: Leo Andergassen ..]

Innsbruck : Studienverl. [u.a.], 2007

Titel / Autor: Margarete Gräfin von Tirol : [30.06.07 - 19.11.07, Landesmuseum Schloss Tirol] = Margareta contessa del Tirol / [Hrsg. Julia Hörmann-Thurn .. Autoren: Leo Andergassen ..]

Veröffentlichung: Innsbruck : Studienverl. [u.a.], 2007

Physische Beschreibung: 272 S. : Ill., Kt.

ISBN: 978-3-7065-4498-6

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital. - Literaturangaben
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Abstract: Die Tiroler Landesfürstin Margarete (1318–1369) gehört zu den bekanntesten Frauengestalten der Tiroler Geschichte, wozu ihr in seiner Bedeutung nicht restlos geklärter Beiname „Maultasch“ und ihr von einer späteren Geschichtsschreibung negativ verzerrtes Bild viel beigetragen haben. Als lasterhaftes Weib und untreue Ehefrau wurde sie beschrieben, als absurd hässliche Frau bildlich dargestellt. War sie aber wirklich so verunstaltet und führte sie wirklich ein so abwegiges Leben€ Ihre Biographie bietet ein anderes Bild – als mittelalterliche Fürstin, Ehefrau, Mutter und Witwe tritt sie uns entgegen. „Normal“ ist ihr Leben, das von Schicksalsschlägen überschattet war, dennoch nicht verlaufen: Als Erbin Tirols wurde sie mit 12 Jahren aus dynastischen Interessen mit dem erst achtjährigen böhmischen Königsohn Johann Heinrich von Luxemburg, dem Bruder des späteren Kaisers Karl IV., verheiratet. Nach Jahren glückloser Ehe trennte sie sich von ihm und heiratete nur wenige Monate später Ludwig von Brandenburg, den Sohn Kaiser Ludwigs „des Bayern“. Mit dieser allen Konventionen widersprechenden Handlung provozierte sein einen „internationalen“ Skandal. Der darauf folgende Bann der Kirche als Konsequenz der kirchlich nicht legitimierten neuen Ehe lastete über 17 Jahre lang über Margarete und dem Land Tirol. Die politisch motivierte Ächtung der Tiroler Landesfürstin war in vielerlei Hinsicht prägend – dennoch lässt sich ihre Persönlichkeit nicht darauf reduzieren. Zu Margaretes Leben gehören auch der frühe Tod ihrer Kinder, erschütternde Katastrophen wie Pest, Erdbeben und Heuschreckenplage, der plötzliche Verlust ihres Mannes sowie ihres Sohnes und Erben Meinhard III. Diese letzten Schicksalsschläge zwangen sie zu einer schweren Entscheidung: Sie übergab ihr Erbland Tirol an die Habsburger, ihre nächsten Verwandten. Damit stellte Margarete die entscheidenden Weichen für die zukünftige Entwicklung des Landes. ( www.studienverlag.at )

DolomitenDomino 1

Buch

DolomitenDomino 1 : [Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "DolomitenDomino 1", Galerie Gaudens Pedit, Lienz 24.11.2011 - 28.01.2012] / Anja Werkl (ed.)

Wien : Folio-Verl., 2012

Titel / Autor: DolomitenDomino 1 : [Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "DolomitenDomino 1", Galerie Gaudens Pedit, Lienz 24.11.2011 - 28.01.2012] / Anja Werkl (ed.)

Veröffentlichung: Wien : Folio-Verl., 2012

Physische Beschreibung: 111 S. : überwiegend Ill.

ISBN: 978-3-85256-600-9

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Osttirol, die Heimat der Künstler, ist die gemeinsame Klammer für diesen Kunstband. Umgeben von den Dolomiten im Süden und den Gebirgsketten im Norden, ist Osttirol ein stark von Landschaft und Kultur geprägtes und dadurch sehr identitätsstarkes Gebiet. Höhen und Tiefen, Enge und Weite sind hier ständig erfahrbar. Obwohl die Ausbildungs- bzw. Lebenswege und die künstlerische Ausdrucksformen sehr divers sind, prägt diese Landschaft doch - oft auch unbewusst - die Arbeiten der Künstler, bei allen ist der Umgang mit Raum und Körper elementar. (Verlagstext)

Margarete Maultasch

Buch

Margarete Maultasch : Geschichte einer Dämonisierung [zur Ausstellung "Margarete Gräfin von Tirol" Landesmuseum Schloss Tirol, 30.6.07 - 19.11.07] = Storia di una demonizzazione ; [Mostra "Margareta Contessa del Tirolo" Museo Provinciale di Castel Tirolo, 30.6.07 - 19.11.07] / [Autoren: Elisabeth Bronfen .. Redaktion: Christiane Ganner ..]

Meran : Schloss Tirol, 2007

Titel / Autor: Margarete Maultasch : Geschichte einer Dämonisierung [zur Ausstellung "Margarete Gräfin von Tirol" Landesmuseum Schloss Tirol, 30.6.07 - 19.11.07] = Storia di una demonizzazione ; [Mostra "Margareta Contessa del Tirolo" Museo Provinciale di Castel Tirolo, 30.6.07 - 19.11.07] / [Autoren: Elisabeth Bronfen .. Redaktion: Christiane Ganner ..]

Veröffentlichung: Meran : Schloss Tirol, 2007

Physische Beschreibung: 116 S. : Ill.

ISBN: 978-88-95523-00-2

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: „Es soll eine Frau auf Schloss Tirol gelebt haben. Sie war hässlich wie die Nacht und eine blutrünstige Kriegsherrin. Sie brandschatzte, zerstörte, war eine unersättliche Liebhaberin. Sie hieß Margarete, genannt, Maultasch“, heißt es von der letzten Landesfürstin. Generationen von Geschichtsschreibern und Dichtern haben die wirkliche Margarete von Tirol Schicht um Schicht mit ihren Interpretationen und Phantasien beladen und somit eine völlig neue Figur erschaffen, die Sagengestalt Margarete Maultasch. Der dritte und vierte Teil der Ausstellung „Margarete Gräfin von Tirol“ verfolgt unter dem Motto „genannt, Maultasch. Geschichte einer Dämonsierung“ die Spuren von Margarete in ihrer Dämonisierung und Diabolisierung. Es handelt sich nicht um die Spuren jener Frau, die wirklich auf Schloss Tirol gelebt und geherrscht hat, sondern um die Margarete Maultasch der Sagen, um Lion Feuchtwangers hässliche Herzogin. (www.provinz.bz.it)

Die düstern Adler

Buch

Die düstern Adler : der Erste Weltkrieg in Kunst, Literatur und Alltag ; Wahn und Wirklichkeit ; Schloss Tirol 28.6. - 15.11.2005 = Aquile funeste / [Konzept und Kuratoren: Siegfried de Rachewiltz ..]

Schloss Tirol : Landesmuseum Schloss Tirol, 2005

Titel / Autor: Die düstern Adler : der Erste Weltkrieg in Kunst, Literatur und Alltag ; Wahn und Wirklichkeit ; Schloss Tirol 28.6. - 15.11.2005 = Aquile funeste / [Konzept und Kuratoren: Siegfried de Rachewiltz ..]

Veröffentlichung: Schloss Tirol : Landesmuseum Schloss Tirol, 2005

Physische Beschreibung: 286 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 88-901142-4-X

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Neunzig Jahre nach dem Eintritt Italiens in den Ersten Weltkrieg findet auf Schloss Tirol die Ausstellung „Die düstern Adler – Der Erste Weltkrieg in Kunst, Literatur und Alltag. Wahn und Wirklichkeit“ statt, die in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Brennerarchiv der Universität Innsbruck, dem Stadtmuseum Meran und dem Künstler Markus Vallazza entstanden ist. Der Krieg hat einige der großen Werke der Weltliteratur hervorgebracht, wie Remarques “Im Westen nicht Neues“, Hemingways “A Farewell to Arms“, die Werke von D’Annunzio und Ernst Jünger. Auf Schloss Tirol werden einige hundert Erstausgaben, z.T. von den Autoren signiert ausgestellt sein, Werke von Otto Dix und Oskar Kokoschka und die Fotos von Albert Ellmenreich, der in Meran den Alltag an der “Heimatfront“ festgehalten hat. Eine eigene Sektion wird von einem Zyklus von Radierungen von Markus Vallazza gebildet werden, der sich graphisch mit dem dramatischen Werk “Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus auseinandergesetzt hat. (www.schlosstirol.it)

Zeichnungen: für meine Mutter

Buch

Pichler, Walter <1936-2012>

Zeichnungen: für meine Mutter : [diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung des Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol = catalogo pubblicato in occasione della mostra del Museo storico-culturale della Provincia di Bolzano Castel Tirolo] = Disegni: per mia madre / Walter Pichler

Salzburg : Jung und Jung, 2010

Titel / Autor: Zeichnungen: für meine Mutter : [diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung des Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol = catalogo pubblicato in occasione della mostra del Museo storico-culturale della Provincia di Bolzano Castel Tirolo] = Disegni: per mia madre / Walter Pichler

Veröffentlichung: Salzburg : Jung und Jung, 2010

Physische Beschreibung: 69 S. : überwiegend Ill.

ISBN: 978-3-902497-81-9

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: In rund 30 Sequenzen erzaehlt Pichler Geschichten, auf ganz kleinen Blaettern und sehr grossen. Nur leicht mit Bleistift hingehaucht oder in expressiver Wucht opulent farbig zelebriert. Jedes der Blaetter erinnert an eine ganz spezielle Begebenheit. In einer klammert sich etwa die Mutter mit aller Kraft an den Felswaenden des Eggentals fest, aus dem sie gegen ihren Willen vom Vater an den Beinen gewaltsam herausgerissen wird. Von wuterfuellter Expressivitaet strotzend ist dagegen jene, die Pichler seiner, wegen ihrer Taubstummheit dem NS-Euthanasieplan zum Opfer gefallenen Schwester gewidmet hat. Ein Ereignis, das der Mutter den Rest gegeben hat. Sie wurde nur 54 Jahre alt. (www.jungundjung.at)

Der Traum vom späteren Leben

Buch

Der Traum vom späteren Leben : Kinderporträts von 1500 bis heute ; Ausstellungskatalog des Landesmuseums Schloss Tirol ; [Themenausstellung im Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol von 4. Juli bis 22. November 2015] / hrsg. von Leo Andergassen

Dorf Tirol : Landesmuseum Schloß Tirol, 2015

Titel / Autor: Der Traum vom späteren Leben : Kinderporträts von 1500 bis heute ; Ausstellungskatalog des Landesmuseums Schloss Tirol ; [Themenausstellung im Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte Schloss Tirol von 4. Juli bis 22. November 2015] / hrsg. von Leo Andergassen

Veröffentlichung: Dorf Tirol : Landesmuseum Schloß Tirol, 2015

Physische Beschreibung: 240 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-88-6839-130-0

Datum:2015

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 230 - 239
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Abstract: Auf Schloss Tirol wurde am 3. Juli 2015 eine Ausstellung zu einem bislang nie gesondert bearbeiteten Thema der Tiroler Kulturgeschichte eröffnet: Kinderbildnisse und Kinderportraits von den Anfängen der Entwicklung des Sujets im frühen 16. Jahrhundert bis zu seiner Wahrnehmung in der Gegenwart. Dabei stehen Fragen des Kindseins im Mittelalter, die typische Spielwelt der Kinder in der Frühen Neuzeit, die Anfänge des Kinderbildnisses in Tirol und die Entwicklung des Kinderbildnisses in Oberitalien im Vordergrund. Der Band ist als Ausstellungskatalog konzipiert: Neben einführenden Beiträgen in das Thema Kinderportraits ist ein umfangreicher Katalogteil der über 80 gezeigten Objekte aus dem Alttiroler Raum vorhanden. (www.amazon.de)