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Gefunden 2 Dokumente.

Neue Begegnungen mit Martin Buber

Buch

Neue Begegnungen mit Martin Buber : Urdistanzierung und In-Beziehung-Treten ; Beiträge zum Symposium Bozen, 28.05.2009 = atti del convegno, Bolzano, 28.05.2009 = Dialogo e cammino - rileggere Martin Buber / a cura di Anna Aluffi Pentini ..

Bozen : Univ. Press, 2010

Titel / Autor: Neue Begegnungen mit Martin Buber : Urdistanzierung und In-Beziehung-Treten ; Beiträge zum Symposium Bozen, 28.05.2009 = atti del convegno, Bolzano, 28.05.2009 = Dialogo e cammino - rileggere Martin Buber / a cura di Anna Aluffi Pentini ..

Veröffentlichung: Bozen : Univ. Press, 2010

Physische Beschreibung: 80 S.

ISBN: 978-88-6046-035-6

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Beitr. teilw. dt., teilw. ital.
  • Literaturangaben
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Abstract: Der Prozess der Begegnung und das Potential der Sprache als Dialoginstrument: Themen, die gerade in Südtirol mit seinem historischen Erbe der Mehrsprachigkeit, aber auch in ganz Europa und darüber hinaus von großer Aktualität sind. Dieser Band sammelt die Beiträge zum Symposium, das am 28.05.2008 in Bozen unter der Beteiligung namhafter Experten der Philosophie Bubers stattfand. (buchhandel.de)

Freiheitskämpfer auf der Couch

Buch

Peterlini, Hans Karl <1961->

Freiheitskämpfer auf der Couch : Psychoanalyse der Tiroler Verteidigungskultur von 1809 bis zum Südtirol-Konflikt / Hans Karl Peterlini

Innsbruck : Studien-Verl., 2010

Titel / Autor: Freiheitskämpfer auf der Couch : Psychoanalyse der Tiroler Verteidigungskultur von 1809 bis zum Südtirol-Konflikt / Hans Karl Peterlini

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2010

Physische Beschreibung: 202 S. : Ill.

ISBN: 978-3-7065-4814-4

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • URL- und Literaturverz. S. 190 - 201
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Abstract: Seit der Zeit Andreas Hofers prägt eine starke Verteidigungshaltung die Tiroler und Südtiroler Leitkultur, immer wieder reaktiviert in politischen Konflikten bis hin zu den Südtirol-Anschlägen von 1961 und jüngeren patriotischen Mobilmachungen. Mit einer vielschichtigen Untersuchung der Tiroler Verteidigungskultur wagt Hans Karl Peterlini einen neuen, ungewohnten Blick auf den Andreas-Hofer-Mythos und seine Spätfolgen bis in die Tiroler und Südtiroler Gegenwart. Er ergründet tiefere psychische Motive hinter dem politischen Agieren – Knechtschaftserfahrungen und Magd-Dasein über Generationen hinweg, individualpsychologische und kollektive Kränkungen, existenzielle Ängste und Wünsche, angegriffene Männlichkeit und verleugnete Weiblichkeit, italienischer Eroberermythos und Tiroler Kulturkampftradition. Ohne den Akteuren zu nahe zu treten, legt er unter dem untersuchten historischen Material psychische Antriebe frei, analysiert die politischen Führer und Verführer, Feinde und Feindbilder in der Tiroler und Südtiroler Geschichte. (www.studienverlag.at)