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Tirol/o 1919/20

Buch

Tirol/o 1919/20 : Neuorientierungen zwischen Krieg und Frieden = Tirol/o 1919/20 : nuovi orientamenti fra guerra e pace / Gunda Barth-Scalmani/ Andrea Leonardi/ Brigitte Mazohl/Oswald Überegger (Hg./a cura di)

Innsbruck : Studien Verlag, [2023]

Titel / Autor: Tirol/o 1919/20 : Neuorientierungen zwischen Krieg und Frieden = Tirol/o 1919/20 : nuovi orientamenti fra guerra e pace / Gunda Barth-Scalmani/ Andrea Leonardi/ Brigitte Mazohl/Oswald Überegger (Hg./a cura di)

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien Verlag, [2023]

Physische Beschreibung: 224 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

ISBN: 3-7065-6315-0

Datum:2023

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Tirol 1919/20
  • Tirolo 1919/20 : nuovi orientamenti fra guerra e pace
Notiz:
  • "Die vorliegende Publikation versammelt die wissenschaftlichen Beiträge, welche im Rahmen der internationalen HISTOREGIO-Tagung 'Tirol/o 1919/20. Nationalismen - Neue Grenzen - Technologische Entwicklungen (Nazionalismi - Nuovi confini - Sviluppi tecnologici)' am 7. November 2020 an der Universität Innsbruck präsentiert wurden" (Einleitung)
  • Text teilweise deutsch, teilweise italienisch, ein Beitrag englisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino ist durch eine gemeinsame Geschichte verbunden. Mit dem Projekt HISTOREGIO wurden Aspekte dieser geteilten Vergangenheit aufgearbeitet. Ein Ergebnis ist der vorliegende Band, der im Rahmen dreier thematischer Schwerpunkte versucht, den durch unterschiedliche Historiografien verstellten Blick zu überwinden. Die Beiträge setzen sich mit der Frage des regionalen Nationbuildings, den Auswirkungen der Pariser Friedenskonferenz 1919 sowie den technologischen Entwicklungen in Tirol im 19. und 20. Jh. auseinander. (https://www.studienverlag.at)

Epochenbruch 1918/19?

Buch

Epochenbruch 1918/19? : die Habsburgermonarchie und die Pariser Friedensverträge - eine Neubewertung / Brigitte Mazohl, Kurt Scharr (Hg.)

Innsbruck : innsbruck university press, 2021

Innsbrucker historische Studien ; 34

Teil von: Innsbrucker historische Studien

Titel / Autor: Epochenbruch 1918/19? : die Habsburgermonarchie und die Pariser Friedensverträge - eine Neubewertung / Brigitte Mazohl, Kurt Scharr (Hg.)

Veröffentlichung: Innsbruck : innsbruck university press, 2021

Physische Beschreibung: 218 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Innsbrucker historische Studien ; 34

ISBN: 978-3-99106-047-5

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Innsbrucker historische Studien ; 34
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: War die Habsburgermonarchie ein Auslaufmodell oder kann sie als Zukunftsmodell für das heutige Europa dienen? Wie entwickelten sich nach dem Zusammenbruch des Vielvölkerstaates die Nachfolgestaaten, einschließlich der Republik Österreich, die nur noch als der „Rest“ vom vormaligen Imperium angesehen wurde? Um diese Fragen und um noch viel mehr geht es in der vorliegenden Publikation. Aus zwei Tagungen in Zusammenarbeit zwischen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie Deutsch/Italienischer Studien /Accademia di Studi Italo-Tedeschi in Meran hervorgegangen, versammelt sie eine Reihe von Beiträgen namhafter internationaler Expert*innen. Mit Kriegsende 1918 galt es Europa neu zu ordnen. Das Prinzip des Selbstbestimmungsrechtes der Völker sollte Leitlinie sein, konnte sich allerdings auf den Pariser Konferenzen nicht durchsetzen. Allein der für manche Staaten jetzt erfüllte Traum eines ethnisch homogenen Nationalstaates barg bereits zeitgenössisch Widersprüche in sich. Und gab es nicht über die neuen Grenzen und den vermeintlichen Epochenbruch von 1918 hinweg auch zahlreiche Kontinuitäten, die allerdings lange Zeit in der Tradition nationalstaatlicher Historiographien übersehen wurden? So umfassen sowohl die Komplexität der Friedensverträge ebenso wie die Neubewertung der Habsburgermonarchie nach wie vor ein weites Forschungsfeld. Die Beantwortung der mittlerweile sichtbar gewordenen Fragenkomplexe kann letztlich nur über eine ebenso intensive wie nationale Grenzen überschreitende Zusammenarbeit im Rahmen eines kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausches geleistet werden. Die Ergebnisse der beiden Meraner Tagungen wollen hierfür einen Ansatz liefern. (www.uibk.ac.at)