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Gefunden 2 Dokumente.

Alte Namen in Schnals

Buch

Plangg, Guntram <1933->

Alte Namen in Schnals / von Guntram Plangg. S. 22 - 41. - Sign.: III Z 503/2017,2

Titel / Autor: Alte Namen in Schnals / von Guntram Plangg. S. 22 - 41. - Sign.: III Z 503/2017,2

Veröffentlichung: 2017

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • S. 22 - 41. - Sign.: III Z 503/2017,2 - 991005676996202876 -
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Benennungspraktiken in Prozessen kolonialer Raumaneignung

Buch

Benennungspraktiken in Prozessen kolonialer Raumaneignung / herausgegeben von Axel Dunker, Thomas Stolz und Ingo H. Warnke

Berlin : de Gruyter Mouton, 2017

Koloniale und Postkoloniale Linguistik ; Band 10

Teil von: Koloniale und postkoloniale Linguistik

Titel / Autor: Benennungspraktiken in Prozessen kolonialer Raumaneignung / herausgegeben von Axel Dunker, Thomas Stolz und Ingo H. Warnke

Veröffentlichung: Berlin : de Gruyter Mouton, 2017

Physische Beschreibung: xi, 238 Seiten : Illustrationen ; 23 cm

Reihen: Koloniale und Postkoloniale Linguistik ; Band 10

ISBN: 978-3-11-053354-5

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Koloniale und postkoloniale Linguistik ; Band 10
Notiz:
  • Erscheint auch als Online-Ausgabe
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Abstract: "Obwohl die Bedeutung von Benennungspraktiken bei der Aneignung kolonialer Räume unumstritten ist, liegen sprach- oder literaturwissenschaftliche Detailanalysen dieser Prozesse bisher nur verstreut vor. Diese Lücke versucht der interdisziplinär angelegte Band zu schliessen, indem er Formen und Funktionen der (post-)kolonialen Raumaneignung vermittels sprachlicher und literarischer Praktiken untersucht. In linguistischer Perspektive sind dabei Benennungspraktiken und -muster des kolonialen place-making zentral. Von Interesse sind alle Formen kolonialtoponomastischer Raumaneignung bzw. -besetzung. Aus literaturwissenschaftlicher Sicht ist von Bedeutung, wie die zeitgenössische koloniale Literatur in Romanen, Zeitschriften und Reisebeschreibungen die diskursive Praxis der Bezeichnung von geographischen Einzelheiten fremder Territorien mit deutschen Namen als koloniale Aneignungsakte performativ begleitet und umsetzt. Die postkoloniale Literatur der Gegenwart greift diese Prozesse der Überschreibung indigener Zeichen mit kolonialen reflektorisch auf, häufig unter Rückgriff auf die historischen Texte des Kolonialismus"--