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Gefunden 2 Dokumente.

Frühling

eBook / digitaler Text

Hesse, Hermann

Frühling

Insel Verlag, 2010

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Titel / Autor: Frühling

Veröffentlichung: Insel Verlag, 2010

Physische Beschreibung: 120 S. Ill.

ISBN: 9783458736219

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
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Abstract: Kurt Tucholsky hat über Hermann Hesses Naturdarstellungen geschrieben: "Er kann, was nur wenige können. Er kann einen Sommerabend und ein erfrischendes Schwimmbad.. nicht nur schildern, das wäre nicht schwer. Aber er kann machen, dass es uns heiß und kühl und müde ums Herz wird." Hermann Hesses Beziehung zur Natur und dem Lauf der Jahreszeiten ist von jeher ein inniges. In vielen Gedichten und Betrachtungen, aber auch in seinen Romanen hat er sie beschrieben und ihren Zauber zu fassen versucht. Auch wenn Hesse zum Frühling ein ambivalentes Verhältnis hatte, ihn als "heimtückische Jahreszeit", die gerade den älteren Menschen schlecht bekomme und eine "beliebte Sterbezeit" sei, bezeichnete, als "unendlich schön" empfand er ihn dennoch.

Sommer

eBook / digitaler Text

Hesse, Hermann

Sommer

Insel Verlag, 2010

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Titel / Autor: Sommer

Veröffentlichung: Insel Verlag, 2010

Physische Beschreibung: 121 S. Ill.

ISBN: 9783458736615

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Kurt Tucholsky hat über Hermann Hesses Naturdarstellungen geschrieben: "Er kann, was nur wenige können. Er kann einen Sommerabend und ein erfrischendes Schwimmbad.. nicht nur schildern, das wäre nicht schwer. Aber er kann machen, dass es uns heiß und kühl und müde ums Herz wird." Hermann Hesses Beziehung zur Natur und dem Lauf der Jahreszeiten ist von jeher ein inniges. In vielen Gedichten und Betrachtungen, aber auch in seinen Romanen hat er sie beschrieben und ihren Zauber zu fassen versucht. "Für manche Leute gibt es nichts Schöneres als einen [..] Sommer, wo noch im feuchtesten Ried das Schilf brennt und einem die Hitze bis in die Knochen geht. Diese Leute saugen, sobald ihre Zeit gekommen ist, so viel Wärme und Behagen ein und werden ihres meist ohnehin nicht sehr betriebsamen Daseins so schlaraffisch froh, wie es andern Leuten nie zuteil wird. Zu dieser Menschenklasse gehöre ich."