Gefunden 2 Dokumente.
Der Neunte von Zwölf : Kindheitserinnerungen ; [Biografie] / von Karl Schönafinger
1. Aufl.
Gelnhausen : Wagner, 2011
Titel / Autor: Der Neunte von Zwölf : Kindheitserinnerungen ; [Biografie] / von Karl Schönafinger
1. Aufl.
Veröffentlichung: Gelnhausen : Wagner, 2011
Physische Beschreibung: 213 S. : Ill.
ISBN: 3-86279-023-1
Datum:2011
Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)
Abstract: .. Die Schilderungen und Erzählungen verdeutlichen, wie sehr ein Einzelschicksal von Zufälligkeiten bestimmt wird. Andererseits wird aber auch klar, welch ein Wandel sich seit jener Zeit in Südtirol vollzog, weg von der rein bäuerlichen zu einer modernen Gesellschaft mit all ihren Vor- und Nachteilen. (Umschlagtext) Der Autor: Dr. Karl Schönafinger wurde im Jahre 1949 in Jenesien .. geboren. Seine Kindheit erlebte er in diesem Dorf. Nach Abschluss der Volksschule in Jenesien besuchte er das humanistische Gymnasium in Bozen und absolvierte dort sein Abitur. Danach studierte er an der Universität München und promovierte im Fach Organische Chemie. Von 1978 bus 2009 war er in leitender Position in der Pharmaforschung .. beschäftigt. Als Vater von vier Kindern lebt er heute mit seiner Frau im Ruhestand im schönen Alzenau in Unterfranken. (Verlagstext)
Brixen : Weger, 2011
Titel / Autor: Kindheit am Berg : Dokumentation der Tagung "Kindheit am Berg" in Tiers im Jänner 2010 / Bildungsausschuss & Museumsverein Tiers [Hrsg.]
Veröffentlichung: Brixen : Weger, 2011
Physische Beschreibung: 240 S. : Ill., graph. Darst.
ISBN: 978-88-6563-012-9
Datum:2011
Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)
Abstract: Das vorliegende Buch gibt die Inhalte der Tagung „Kindheit am Berg“ wieder, die im Jänner 2010 in Tiers abgehalten wurde. Im Mittelpunkt standen dabei die Fragen: Wie war das früher mit der Kindheit in Tirol und im Alpenraum€ War sie in den Bergdörfern anders als in den Städten und Zentren€ Gab es überhaupt Kindheit oder betrachtete man Kinder einfach als junge Erwachsene€ Man blieb aber nicht bei der Vergangenheit stehen, sondern zog immer wieder Vergleiche zur Gegenwart und indirekt Schlussfolgerungen für die Zukunft. (Verlagstext)