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Gefunden 3 Dokumente.

100 Jahre Staatsvertrag von St. Germain – Der Rest ist Österreich!

Buch

100 Jahre Staatsvertrag von St. Germain – Der Rest ist Österreich! / Herausgegeben von Andreas Raffeiner

1. Auflage

Wien : Facultas, 2020

Titel / Autor: 100 Jahre Staatsvertrag von St. Germain – Der Rest ist Österreich! / Herausgegeben von Andreas Raffeiner

1. Auflage

Veröffentlichung: Wien : Facultas, 2020

Physische Beschreibung: 230 Seiten : Ilustrationen ; 23 cm

ISBN: 3-7089-2033-3

Datum:2020

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Hundert Jahre Staatsvertrag von S. Germain
Notiz:
  • Texte deutsch, teilweise italienisch und englisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Der aus 381 Artikeln bestehende Staatsvertrag von St. Germain zwischen Österreich und den 17 alliierten und assoziierten Mächten ist einer der Pariser Vorortverträge, die den Ersten Weltkrieg formal beendeten. Er regelt die Auflösung der österreichischen Reichshälfte der Habsburgermonarchie für den neuen Staat. Der österreichischen Delegation war die Teilnahme an den Verhandlungen im Vorfeld verwehrt worden, der Vertrag wurde der Abordnung übergeben und dann unterzeichnet. Der vorliegende kleine Sammelband beinhaltet verschiedene Aspekte des Vertrages und blickt anhand einiger Länderprofile auch über den österreichischen Tellerrand hinaus. (www.facultas.at)

Erosion im demokratischen Frieden: innerstaatliche ethnische Kriege

Buch

Mayrgündter, Tanja <1973->

Erosion im demokratischen Frieden: innerstaatliche ethnische Kriege : eine neue Theorie / Tanja Mayrgündter

1. Aufl.

Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2012

Nomos-Universitätsschriften ; 182

Teil von: Nomos-Universitätsschriften

Titel / Autor: Erosion im demokratischen Frieden: innerstaatliche ethnische Kriege : eine neue Theorie / Tanja Mayrgündter

1. Aufl.

Veröffentlichung: Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2012

Physische Beschreibung: 233 S. : graph. Darst.

Reihen: Nomos-Universitätsschriften ; 182

ISBN: 978-3-8329-7134-2

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Nomos-Universitätsschriften ; 182
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Abstract: Der Demokratische Frieden ist ein vielfach diskutiertes Theorem, wobei das Phänomen innerstaatlicher ethnischer Kriege in ausgereiften Demokratien bisher nicht berücksichtigt wurde. Der ‚Doppelbefund‘, dass Demokratien (fast) keine Kriege gegeneinander führen, aber etwa gleich so oft in Kriege verwickelt sind wie Autokratien, unterliegt somit einer weiteren Restriktion: Demokratien weisen im Innenverhältnis eine abnorme Kriegsbereitschaft im Bereich von Minderheitenkonflikten auf (z.B. Israel/Palästina-, Nordirland- oder Zypern-Konflikt). Jüngste Erkenntnisse der Kriegsforschung werden in eine neue Theorie des Demokratischen Friedens integriert, welche auf dem Konfliktstrukturellen Ansatz und Erwartungen basiert. (Umschlagtext)

Epochenbruch 1918/19?

Buch

Epochenbruch 1918/19? : die Habsburgermonarchie und die Pariser Friedensverträge - eine Neubewertung / Brigitte Mazohl, Kurt Scharr (Hg.)

Innsbruck : innsbruck university press, 2021

Innsbrucker historische Studien ; 34

Teil von: Innsbrucker historische Studien

Titel / Autor: Epochenbruch 1918/19? : die Habsburgermonarchie und die Pariser Friedensverträge - eine Neubewertung / Brigitte Mazohl, Kurt Scharr (Hg.)

Veröffentlichung: Innsbruck : innsbruck university press, 2021

Physische Beschreibung: 218 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Innsbrucker historische Studien ; 34

ISBN: 978-3-99106-047-5

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Innsbrucker historische Studien ; 34
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: War die Habsburgermonarchie ein Auslaufmodell oder kann sie als Zukunftsmodell für das heutige Europa dienen? Wie entwickelten sich nach dem Zusammenbruch des Vielvölkerstaates die Nachfolgestaaten, einschließlich der Republik Österreich, die nur noch als der „Rest“ vom vormaligen Imperium angesehen wurde? Um diese Fragen und um noch viel mehr geht es in der vorliegenden Publikation. Aus zwei Tagungen in Zusammenarbeit zwischen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie Deutsch/Italienischer Studien /Accademia di Studi Italo-Tedeschi in Meran hervorgegangen, versammelt sie eine Reihe von Beiträgen namhafter internationaler Expert*innen. Mit Kriegsende 1918 galt es Europa neu zu ordnen. Das Prinzip des Selbstbestimmungsrechtes der Völker sollte Leitlinie sein, konnte sich allerdings auf den Pariser Konferenzen nicht durchsetzen. Allein der für manche Staaten jetzt erfüllte Traum eines ethnisch homogenen Nationalstaates barg bereits zeitgenössisch Widersprüche in sich. Und gab es nicht über die neuen Grenzen und den vermeintlichen Epochenbruch von 1918 hinweg auch zahlreiche Kontinuitäten, die allerdings lange Zeit in der Tradition nationalstaatlicher Historiographien übersehen wurden? So umfassen sowohl die Komplexität der Friedensverträge ebenso wie die Neubewertung der Habsburgermonarchie nach wie vor ein weites Forschungsfeld. Die Beantwortung der mittlerweile sichtbar gewordenen Fragenkomplexe kann letztlich nur über eine ebenso intensive wie nationale Grenzen überschreitende Zusammenarbeit im Rahmen eines kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausches geleistet werden. Die Ergebnisse der beiden Meraner Tagungen wollen hierfür einen Ansatz liefern. (www.uibk.ac.at)