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Gefunden 2 Dokumente.

Lieber Onkel Ömer

eBook / digitaler Text

Engin, Osman

Lieber Onkel Ömer : Briefe aus Alamanya

dtv, 2009

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Titel / Autor: Lieber Onkel Ömer : Briefe aus Alamanya

Veröffentlichung: dtv, 2009

Physische Beschreibung: 270 S.

ISBN: 9783423400886

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Deutschland aus türkischer Sicht Nach vielen, vielen Jahren in Deutschland löst Vorzeige-Einwanderer Osman endlich ein altes Versprechen bei seinem daheim in Anatolien lebenden Onkel Ömer ein und beschreibt ihm sein Leben in Alamanya einmal ganz genau. In vierundzwanzig Briefen greift er von Januar bis Dezember alle möglichen Anlässe auf, die einem Türken im Laufe eines Kalenderjahres in Deutschland "bemerkenswert" oder "eigenartig" vorkommen. Ob Karneval, Valentinstag, Tag der Arbeit, die Bundesliga, die Deutsche Einheit oder die Weihnachtszeit: Osman Engin beleuchtet alles mit seinem kritisch-satirischen Blick und erklärt es so, dass auch der alte anatolische Onkel sich etwas darunter vorstellen kann. Selbstverständlich kommt in dieser Völkerverständigung à la Osman auch die Gegenseite nicht zu kurz: zum Beispiel wenn Osman seinen Onkel darüber aufklärt, wie schwer es ist, den Deutschen den Ramadan oder das Opferfest nahezubringen.

Der Turm

eBook / digitaler Text

Tellkamp, Uwe

Der Turm : Geschichte aus einem versunkenen Land

Suhrkamp Verlag, 2010

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Titel / Autor: Der Turm : Geschichte aus einem versunkenen Land

Veröffentlichung: Suhrkamp Verlag, 2010

Physische Beschreibung: 978 S.

ISBN: 9783518740613

Datum:2010

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Ein monumentales Panorama der untergehenden DDR, in der Angehörige dreier Generationen teils gestaltend, teils ohnmächtig auf den Mahlstrom der Revolution von 1989 zutreiben. Kein anderes Buch hat in den letzten Jahren gleichermaßen Kritiker und Publikum derart begeistert. Das Dresdner Villenviertel, vom real existierenden Sozialismus längst mit Verfallsgrau überzogen, schottet sich ab. Anne und Richard Hoffmann stehen im Konflikt zwischen Anpassung und Aufbegehren. Kann man sich vor den Zumutungen des Systems in die Dresdner Nostalgie flüchten? Oder ist der Zeitpunkt gekommen, die Ausreise zu wählen? Christian, ihr ältester Sohn, bekommt die Härte des Systems in der NVA zu spüren. Sein Onkel Meno Rohde steht zwischen den Welten. Er hat Zugang zum Bezirk "Ostrom", wo die Nomenklatura residiert, die Lebensläufe der Menschen verwaltet werden und deutsches demokratisches Recht gesprochen wird. In epischer Sprache, in eingehend-liebevollen wie dramatischen Szenen beschreibt Uwe Tellkamp den Untergang eines Gesellschaftssystems.