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Gefunden 3 Dokumente.

Politik in Tirol

Buch

Politik in Tirol / Ferdinand Karlhofer .. (Hrsg.)

Innsbruck : Studienverl., 2004

Titel / Autor: Politik in Tirol / Ferdinand Karlhofer .. (Hrsg.)

Veröffentlichung: Innsbruck : Studienverl., 2004

Physische Beschreibung: 342 S. : graph. Darst.

ISBN: 3-7065-1811-2

Datum:2004

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturangaben
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Abstract: Dieses Lehrbuch bietet einen einheitlichen Grundlehrtext für Schüler verschiedener Altersgruppen der verschiedenen kaufmännischen Schultypen und Fachrichtungen in Südtirol. Es möchte zudem Lehrenden eine das Ministerialprogramm abdeckende Lernunterlage, und Schülern den Unterrichtsgegenstand Buchhaltung verstärkt aus der Sicht der jungen Lernenden betrachten lassen. Die wesentliche Neuerungen der fünften Auflage bestehen hauptsächlich in der Währungsumstellung auf den Euro und in der Einbeziehung der Veränderungen einzelner Buchhaltungsvorschriften. (aus dem Vorwort, 2003)

Kafka in Meran

Buch

Kafka in Meran : Kultur und Politik um 1920 / herausgegeben von Patrick Rina und Veronika Rieder ; mit Beiträgen von Ferruccio Delle Cave, Patrick Gasser, Hans Heiss, Helena Janeczek, Ulrike Kindl, Guido Massino, Hannes Obermair, Rosanna Pruccoli, Tiziano Rosani, Reiner Stach, Antonella Tiburzi ; Herausgeber: Volkshochschule Urania Meran

Bozen : Edition Raetia, [2020]

Titel / Autor: Kafka in Meran : Kultur und Politik um 1920 / herausgegeben von Patrick Rina und Veronika Rieder ; mit Beiträgen von Ferruccio Delle Cave, Patrick Gasser, Hans Heiss, Helena Janeczek, Ulrike Kindl, Guido Massino, Hannes Obermair, Rosanna Pruccoli, Tiziano Rosani, Reiner Stach, Antonella Tiburzi ; Herausgeber: Volkshochschule Urania Meran

Veröffentlichung: Bozen : Edition Raetia, [2020]

Physische Beschreibung: 224 Seiten : Illustrationen ; 25 cm

ISBN: 88-7283-743-X

Datum:2020

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Am 3. April 1920 stieg Franz Kafka am Bahnhof in Meran aus dem Zug. Der „Beamte aus Prag“ war schwer krank, litt an Tuberkulose. Sein fast dreimonatiger Aufenthalt fällt in eine „Schwellenzeit“: Die Belle Époque des Weltkurortes war unwiederbringlich dahin, Südtirol fand sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges als Teil des Königreichs Italien wieder. Aus dem Meran jener Zeit schrieb der Schriftsteller seiner tschechischen Übersetzerin Milena Jesenská berauschende Briefe. Was als beruflich bedingte Korrespondenz begonnen hatte, wurde zum weltberühmten Briefdrama. Aufsätze von Ferruccio Delle Cave, Patrick Gasser, Hans Heiss, Ulrike Kindl, Hannes Obermair, Rosanna Pruccoli, Tiziano Rosani und Antonella Tiburzi. Mit Beiträgen der Kafka-Forscher Reiner Stach und Guido Massino sowie einem Essay der international ausgezeichneten Autorin Helena Janeczek. (www.raetia.com)

Demokratie und Erinnerung

Buch

Demokratie und Erinnerung : Südtirol - Österreich - Italien ; Festschrift für Leopold Steurer zum 60. Geburtstag / Christoph von Hartungen .. (Hrsg.)

Innsbruck : Studien-Verl., 2006

Titel / Autor: Demokratie und Erinnerung : Südtirol - Österreich - Italien ; Festschrift für Leopold Steurer zum 60. Geburtstag / Christoph von Hartungen .. (Hrsg.)

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2006

Physische Beschreibung: 260 S. : Ill.

ISBN: 978-3-7065-4252-4

Datum:2006

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Bibliogr. J. Steurer S. 247 - 254. - Beitr. teilw. dt., teilw. ital., teilw.engl.
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Abstract: Südtirols Geschichtsschreibung war lange stark apologetisch ausgerichtet und in den Dienst der Politik gestellt. Mit dem Instrument der Geschichte wurde Politik legitimiert, jene der Vergangenheit und jene der Aktualität. Aus dieser Logik heraus wurden dunkle Flecken der eigenen Vergangenheit ausgeklammert oder beschönigend aufgearbeitet. Die Südtiroler wurden immer als Opfer (des italienischen Imperialismus, des Faschismus, des italienischen Nationalismus) präsentiert - nie als Täter. Gegen diese Einäugigkeit und Einseitigkeit, gegen die Legitimation von autoritären und totalitären Handlungsweisen und Werthaltungen in der Geschichte Südtirols, gegen die Opfertheorie hat Leopold Steurer als einer der ersten angeschrieben. Er hat als Schüler Claus Gatterers mit seinen historischen Arbeiten einen emanzipatorischen, an den Werten der Demokratie orientierten Weg zur historischen Aufarbeitung der Geschichte Südtirols eingeschlagen und damit als Vorbild für eine neue Generation gewirkt. Auf ihn gehen die wichtigsten Anstöße zur Aufarbeitung von Nationalsozialismus, Faschismus, Antisemitismus, Nationalismus und Fragen der Vergangenheitsbewältigung zurück. Mit all den von Steurer behandelten Themenfeldern setzt sich die Festschrift auseinander. Autoren aus Österreich und Italien, aus Tirol, Südtirol und dem Trentino weisen darauf hin, dass Steurer nie nur ein Lokalhistoriker war, sondern immer in die großen historischen Debatten in Mitteleuropa miteinbezogen, dazu Stellung genommen hat und auch immer wieder eingeladen worden ist, in Österreich und in Italien Stellung zu beziehen. (www.studienverlag.at)