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Gefunden 3 Dokumente.

Bindung und Sicherheit im Lebenslauf

eBook / digitaler Text

Rass, Eva

Bindung und Sicherheit im Lebenslauf : psychodynamische Entwicklungspsychologie

Klett-Cotta Verlag, 2011

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Titel / Autor: Bindung und Sicherheit im Lebenslauf : psychodynamische Entwicklungspsychologie

Veröffentlichung: Klett-Cotta Verlag, 2011

Physische Beschreibung: 251 S.

ISBN: 9783608102567

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Eva Rass beantwortet die hoch umstrittene Frage, was entscheidender ist, Umweltfaktoren oder Genetik, so: Die Struktur des entstehenden menschlichen Gehirns ist eine Widerspiegelung der gelebten Erfahrung. Besonders die ersten 18 Monate sind von größter Bedeutung; der Affektregulation und der Qualität der Bindung kommen dabei eine Schlüsselrolle zu. Das Buch beginnt mit der Biologie der Schwangerschaft. Es stellt dann die folgenden Phasen des Lebens als ein Kontinuum dar. Es wird deutlich, dass die Lebensgestaltung selbst im Erwachsenenalter von der aktiven Ausformung bestimmt ist. Die erfahrene Kindertherapeutin Eva Rass erarbeitet eine Synthese der neuesten Entwicklungen in Bindungs- und Affektregulationstheorie, sozialer Neurowissenschaft und entfaltungsorientierter Psychoanalyse. Ihre Befunde sind, wie sie zeigt, evidenzbasiert. Zielgruppe: - KinderärztInnen - Kinderpsychiater - Kinder- und JugendlichentherapeutInnen - SozialarbeiterInnen - Pädagogen - Jugendämter - Familienbehörden - Auszubildende und Studierende

Der entgrenzte Mensch

eBook / digitaler Text

Funk, Rainer

Der entgrenzte Mensch : warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht

Gütersloher Verlagshaus, 2011

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Titel / Autor: Der entgrenzte Mensch : warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht

Veröffentlichung: Gütersloher Verlagshaus, 2011

ISBN: 9783641053307

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
Externe Ressourcen:
Anhang:
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Abstract: Über das leere Versprechen einer grenzenlosen Freiheit - Wie hängen Entgrenzungsstreben und zunehmende Abhängigkeitserkrankungen zusammen? - Wozu sind Grenzen gut? - Eine sozialpsychologische Studie zu einem Grundproblem der Gegenwart Das Ausloten und Überschreiten von Grenzen ist etwas Urmenschliches. Nur so entstehen Freiheit und Unabhängigkeit. Heute jedoch geht es nicht mehr nur um das Überschreiten von Grenzen, sondern um eine Entgrenzung, die keinerlei Grenzen mehr anerkennen will. Angesichts dessen muss man fragen: Läuft heute noch alles richtig? Überfordert Grenzenlosigkeit nicht am Ende den Menschen und die Welt, in der er lebt? Dieses Thema entfaltet Rainer Funk vom Psychologischen her. Er beschreibt das moderne Phänomen der radikalen Entgrenzung in Wirtschaft, Arbeitswelt und Gesellschaft, dessen Ursachen er in den neuen Möglichkeiten der digitalen Technik, der Vernetzung und der elektronischen Medien ausmacht. Diese schöne neue Welt konfrontiert er mit den psychischen Möglichkeiten und Begrenzungen des einzelnen Menschen. Deutlich wird: Wer ein aktives, selbstbestimmtes Leben will, der braucht die Grenze.

Jung im Kopf

eBook / digitaler Text

Korte, Martin

Jung im Kopf : erstaunliche Einsichten der Gehirnforschung in das Älterwerden

Deutsche Verlags-Anstalt, 2012

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Titel / Autor: Jung im Kopf : erstaunliche Einsichten der Gehirnforschung in das Älterwerden

Veröffentlichung: Deutsche Verlags-Anstalt, 2012

Physische Beschreibung: 254 S. Ill., graph. Darst.

ISBN: 9783641082277

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Besser als Sie denken: Wie unser Gehirn wirklich altert Altern, so der bekannte Hirnforscher und Lernexperte Martin Korte, ist keineswegs gleichbedeutend mit körperlichem und geistigem Verfall. Das mittlere und das höhere Alter sind vielmehr menschliche Entwicklungsphasen mit bestimmten Eigenheiten, Schwächen, aber auch besonderen Fähigkeiten und Stärken, die wir erkennen und nutzen sollten. Auf der Grundlage neuester Forschung stellt Korte die Alterungsprozesse des Gehirns dar. Er räumt mit dem Mythos auf, dass Denk- und Gedächtnisfähigkeiten im Alter vor allem schwinden, und zeigt, wie wir dem Älterwerden entschlossener begegnen können, und zwar frühzeitig: Denn Altern beginnt weder erst mit der Rente, noch verläuft es in starren, unveränderlichen Bahnen. So wirkt sich zum Beispiel auch die eigene Erwartungshaltung auf die geistige Leistungsfähigkeit im höheren Alter aus. Und das bedeutet: Wir können den Alterungsprozess unseres Gehirns beeinflussen.