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Gefunden 3 Dokumente.

Gsessn isch man lei ban Essn

Buch

Gsessn isch man lei ban Essn : Villnösser erzählen, wie es einmal war / Martina Mantinger

Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2011

Titel / Autor: Gsessn isch man lei ban Essn : Villnösser erzählen, wie es einmal war / Martina Mantinger

Veröffentlichung: Bozen : Verl.-Anst. Athesia, 2011

Physische Beschreibung: 303 S. : Ill.

ISBN: 978-88-8266-818-1

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Damit nicht die Zeit kommt, wo niemand mehr weiß wie es damals war.. Unter diesem Motto erzählen 23 Villnösserinnen und Villnösser, die zwischen 1919 und 1936 geboren sind, aus ihrem entbehrungsreichen Leben. Die Frauen und Männer berichten von ihrer Kindheit, ihren Erlebnissen in der faschistischen Schule, der Option und dem harten Alltag in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Zum Herumsitzen und Rasten hatten die Menschen jedenfalls keine Zeit, denn gsessn isch man lei ban Essn. - Zeitzeugen berichten - Alltagsleben authentisch erzählt - ein Dokument für die Nachwelt (www.athesiabuch.it)

Marie Rehsener und die Weber Zenze

Buch

Felizetti, Paul

Marie Rehsener und die Weber Zenze : Geschichten aus Alt-Gossensaß / Paul Felizetti

Ridnaun : Geschichtswerkstatt Ridnaun, 2011

Titel / Autor: Marie Rehsener und die Weber Zenze : Geschichten aus Alt-Gossensaß / Paul Felizetti

Veröffentlichung: Ridnaun : Geschichtswerkstatt Ridnaun, 2011

Physische Beschreibung: 259 S. : zahlr. Ill.

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 254 - 259
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Abstract: Marie Rehsener wurde 1839 in Memel geboren. Marie betätigte sich in der Kunst des Scherenschnitts. 1871 reiste sie mit ihrer Schwester Johanne nach Rom. Das heiße Klima Italiens scheint dann doch nicht das Richtige für die angeschlagene Gesundheit gewesen zu sein. Marie Rehsener holte sich nämlich die Malaria. 1883 reiste sie mit ihrer Schwester aus Rom ab und suchte im aufstrebenden Luftkurort Gossensaß Genesung. Abgesehen von kurzen Unterbrechungen kehrten beide eineinhalb Jahrzehnte lang immer wieder nach Gossensaß zurück. Dort lernten sie auch Karl Weinhold kennen, der bestrebt war, die noch in den Kinderschuhen steckende Volkskunde auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen. In loser Folge erscheinen zwischen 1891 und 1909 in der von Weinhold selbst herausgegebenen Zeitschrift des Vereins für Volkskunde ihre Schilderungen des Gossensasser Alltagsleben und liegen nun in einem Band gesammelt vor. (dem vorliegenden Werk entnommen)

Der Gletscherhahnenfuß

Buch

Stecher, Reinhold <1921-2013>

Der Gletscherhahnenfuß : Hoffnung und Ermutigung durch eine kleine Blume / Reinhold Stecher. Mit Aquarellen des Autors und einer Würdigung von Reinhold Stecher durch Bischof Manfred Scheuer

2., erw. Aufl.

Innsbruck : Tyrolia-Verl., 2011

Titel / Autor: Der Gletscherhahnenfuß : Hoffnung und Ermutigung durch eine kleine Blume / Reinhold Stecher. Mit Aquarellen des Autors und einer Würdigung von Reinhold Stecher durch Bischof Manfred Scheuer

2., erw. Aufl.

Veröffentlichung: Innsbruck : Tyrolia-Verl., 2011

Physische Beschreibung: 119 S. : Ill.

ISBN: 978-3-7022-3163-7

Datum:2011

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Der Gletscherhahnenfuß ist ein zartes weißes Blümlein mit goldenen Staubgefäßen, das als bewundernswerter Lebenskünstler in rauem Klima bis 4000 Meter Höhe gedeiht. Die unglaubliche Vitalität dieser biologischen Wunderpflanze nimmt der Autor zum Ausgangspunkt für seine Gedanken: anschauliche Beispiele aus seinem Leben, Erfahrungen in Begegnungen, Schnappschüsse aus dem Alltag, in denen engagierte Menschen trotz der unerfreulichen und trübsinnigen Großwetterlage in Welt und Kirche nicht resignieren, sondern aktiv werden, um der Menschlichkeit, der Hilfsbereitschaft und echtem Christsein zum Durchbruch zu verhelfen. Diese Menschen setzen kleine Zeichen der Liebe und schaffen damit ein Klima der Hoffnung und Ermutigung, das ansteckt. (www.tyrolia.at)