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Gefunden 2 Dokumente.

"Per essere quest'ufficio la chiave dell'Italia e Germania.."

Buch

Brunet, Francesca <1982->

"Per essere quest'ufficio la chiave dell'Italia e Germania.." : la famiglia Taxis Bordogna e le comunicazioni postali nell'area di Trento e Bolzano (sec. XVI-XVIII) = "Da dieses Amt der Schlüssel für Italien und Deutschland ist.." : die Familie Taxis Bordogna und die Postverbindungen im Raum Trient und Bozen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert / Francesca Brunet ; Herausgeber: Museo dei Tasso e della storia postale Camerata Cornello

Bergamo : Corponove Editrice, settembre 2018

Titel / Autor: "Per essere quest'ufficio la chiave dell'Italia e Germania.." : la famiglia Taxis Bordogna e le comunicazioni postali nell'area di Trento e Bolzano (sec. XVI-XVIII) = "Da dieses Amt der Schlüssel für Italien und Deutschland ist.." : die Familie Taxis Bordogna und die Postverbindungen im Raum Trient und Bozen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert / Francesca Brunet ; Herausgeber: Museo dei Tasso e della storia postale Camerata Cornello

Veröffentlichung: Bergamo : Corponove Editrice, settembre 2018

Physische Beschreibung: 254 Seiten : Illustrationen ; 30 cm

ISBN: 978-88-99219-60-4

Datum:2018

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • "Da dieses Amt der Schlüssel für Italien und Deutschland ist.."
Notiz:
  • Text italienisch und deutsch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Il libro di Francesca Brunet indaga la storia del casato dei Taxis Bordogna, che controllò le stazioni postali lungo il corso dell’Adige di Trento e Bolzano dal XVI al XVIII secolo. Si tratta di una storia lunga quasi tre secoli: dall’inizio del Cinquecento, quando il ramo Taxis Bordogna venne inaugurato dal matrimonio di Bonus Bordogna ed Elisabeth Taxis, fino all’incameramento del feudo, e quindi alla “statalizzazione” delle poste, avvenuta negli anni Sessanta del Settecento. Una storia che si intreccia con quella delle sovranità e delle configurazioni statuali entro cui la famiglia si trovò a gestire le propria attività: l’impero, la contea del Tirolo, il principato vescovile e la città di Trento. (www.museodeitasso.com)

Vormärz

Buch

Vormärz : eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols = una storia condivisa Trentino-Tirolese / Herausgegeben von / a cura di Francesca Brunet und / e Florian Huber

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, 2017

Titel / Autor: Vormärz : eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols = una storia condivisa Trentino-Tirolese / Herausgegeben von / a cura di Francesca Brunet und / e Florian Huber

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, 2017

Physische Beschreibung: 272 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

ISBN: 978-3-7030-0944-0

Datum:2017

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Der Vormärz (1816–1848), die Zeit zwischen den großen europäischen Revolutionen, gehört zu den kompliziertesten Perioden der Tiroler Regionalgeschichte. „Tirol" wurde in diesem Zeitraum endgültig als Kronland in den Staatsverband der Habsburger integriert und den restlichen Ländern der Monarchie angepasst. Durch die Auflösung der Fürstbistümer Brixen und Trient waren deren Territorien bereits 1803 dem Land vollständig eingegliedert worden. Dadurch stieg der Anteil der italienischsprachigen Bevölkerung von 13–15 auf über 40 %. Vor dem Hintergrund der traditionellen Wahrnehmung Tirols als „deutsches Land" führte dieser markante Wandel dazu, dass sich Teile der intellektuellen Eliten im Raum des vormaligen Fürstbistums Trient zunehmend bewusst als „italienisch" definierten. Tirol ist im Zeitabschnitt zwischen 1816 und 1848 also auch durch Binnengrenzen geprägt: neben den Sprach- und Kulturgrenzen insbesondere durch Wirtschafts- und Diözesangrenzen. Dazu kommen staatliche Außengrenzen ganz unterschiedlicher Qualität zu den Nachbarn: der Schweiz im Westen, Bayern im Norden, Lombardo-Venetien im Süden. Wie kann eine derart komplexe Grenzregion in einer Übergangszeit erforscht und analysiert werden? Dieses Buch plädiert für eine beziehungsgeschichtliche Perspektive, die Interaktionen, Abhängigkeiten und Abgrenzungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen aufzeigt. (www.uvw.at)