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Gefunden 4 Dokumente.

Nationalsozialistische Kulturpolitik in Tirol und Vorarlberg

Buch

Hagen, Nikolaus <1986->

Nationalsozialistische Kulturpolitik in Tirol und Vorarlberg / Nikolaus Hagen

Innsbruck : StudienVerlag, [2022]

Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte ; Band 30

Teil von: Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte

Titel / Autor: Nationalsozialistische Kulturpolitik in Tirol und Vorarlberg / Nikolaus Hagen

Veröffentlichung: Innsbruck : StudienVerlag, [2022]

Physische Beschreibung: 577 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte ; Band 30

ISBN: 3-7065-5939-0

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte ; Band 30
Notiz:
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Abstract: Mit diesem Buch liegt die erste umfassende Studie zur nationalsozialistischen Kulturpolitik in Tirol und Vorarlberg vor. Untersucht werden die zentralen Institutionen und Akteure in Reich und Region – von der Reichskulturkammer über die Gauleitung bis hinab zu den Funktionären in den Kreisen – und die zahlreichen heimischen „Kulturschaffenden“, die sich eifrig für das System engagierten. Das besondere Augenmerk gilt „Volkskultur“, Brauchtum und Schützenwesen. Deutlich wird, wie Kunst und Kultur zur Mobilisierung und Überzeugung der Massen genutzt wurden und dass einzelne kulturpolitische Initiativen des Regimes bis in die Gegenwart weiterwirken. (www.studienverlag.at)

Wege aus Eisen in Tirol und Vorarlberg

Buch

Wegenstein, Peter <1947->

Wege aus Eisen in Tirol und Vorarlberg : zur Eisenbahngeschichte der beiden Länder / Peter Wegenstein

Schleinbach : Edition Winkler-Hermaden, [2022]

Titel / Autor: Wege aus Eisen in Tirol und Vorarlberg : zur Eisenbahngeschichte der beiden Länder / Peter Wegenstein

Veröffentlichung: Schleinbach : Edition Winkler-Hermaden, [2022]

Physische Beschreibung: 127 Seiten : Illustrationen ; 21 cm

ISBN: 3-9505166-2-X

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: In seinem neuen Buch widmet sich Peter Wegenstein der Eisenbahngeschichte der beiden westlichsten Bundesländer Österreichs. Tirol erhielt 1858 und Vorarlberg 1872 die erste Eisenbahnstrecke. Der Anschluss ans innerösterreichische Bahnnetz erfolgte für Vorarlberg erst 1884. Die Nord-Süd-Verbindung über das Inntal und den Brenner war ursprünglich nur eingleisig und wird derzeit auf vier Gleise ausgebaut.

Heilige Quellen - Salzburg, Vorarlberg, Tirol & Südtirol

Buch

Hirsch, Siegrid

Heilige Quellen - Salzburg, Vorarlberg, Tirol & Südtirol / Siegrid Hirsch ; Wolf Ruzicka

Linz : Freya-Verl., 2005

Titel / Autor: Heilige Quellen - Salzburg, Vorarlberg, Tirol & Südtirol / Siegrid Hirsch ; Wolf Ruzicka

Veröffentlichung: Linz : Freya-Verl., 2005

Physische Beschreibung: 159 S. : zahlr. Ill., Kt.

ISBN: 3-902134-32-1

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 169
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Abstract: Führer zu den heiligen Quellen in den westlichen Bundesländern Österreichs und in den Südtiroler Bergen. Um die meisten dieser Quellen ranken sich Sagen und Mythen, einige entwickelten sich zu bedeutenden Wallfahrtsorten. Jede Quelle ist in einem übertragenen Sinne heilig, aber was unterscheidet nun die einfache Berg-, Wiesen- oder Brunnenquelle von der Heilquelle oder der »heiligen« Quelle€ Die Heilquelle ist eindeutig definiert. In ihr befinden sich therapeutisch wirksame Stoffe, die den anderen Wässern fehlen. Warum aber baute man Kapellen und Kirchen bei manchen Quellen und ließ gleichwertige, die daneben austraten, unbeachtet€ Vielleicht wurden diese Quellen von Tieren häufiger aufgesucht als andere oder es wuchsen seltene Pflanzen an ihren Rändern. Manche der heutigen Wasserforscher vermuten eine Art kosmischer Energie in heiligen Quellen, vergleichbar dem genetischen Code des Menschen. Ein Tropfen Wasser aus dem Bodensee sieht unter dem Dunkelfeld-Mikroskop ganz anders aus als ein Tropfen vom Falkenstein und wiederum ganz anders als ein Tropfen aus einer Mineralwasserflasche oder einem reinen Quellwasser. Jedes Wasser hat somit seinen eigenen Charakter und sein eigenes Muster. Eine Kommunikation zwischen Wasser und Wasser - und auch der Mensch besteht zu etwa 70 % aus Wasser – scheint nach den heutigen Erkenntnissen nicht mehr unmöglich. Die heiligen Quellen innerhalb sakraler Orte, wie es eine Kapelle, eine Kirche oder auch ein keltischer Kultplatz sein kann, haben »reifes« Wasser. Ein Wasser ist dann reif, wenn es durch eigenen Druck zutage tritt (artesische Quelle). Reifes Wasser weist auch einen hohen Anteil kristalliner Strukturen auf. Je höher der Reifegrad eines Wassers, umso strukturreicher ist es (z. B. Fürstenquelle in Fusch, kaltes Bründl in Weißpriach, Maria Elend in Lend, Maria Waldrast in Matrei am Brenner, zur kalten Herberg in Schmirn, Ilgaquelle II in Alberschwnde, Ulrichsbrunnen in Möggers, Nikolausbrunnen in Lüsen). Reifes Wasser isoliert Keime und verhindert deren Wachstum. Die Wasserheiligtümer unseres Landes sind z. T. bezaubernde Stellen, an denen der Mensch seelische Reinigung erfahren kann, wenn er sich darauf einlässt. Es sind Plätze der Schönheit und Ruhe, der Andacht und des Innehaltens. (www.freya.at)

Ländliche Elite zwischen Beharrung und Wandel?

Buch

Kasper, Michael <1980->

Ländliche Elite zwischen Beharrung und Wandel? : die regionale Oberschicht in Westtirol und Vorarlberg an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert / Michael Kasper

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2019]

Titel / Autor: Ländliche Elite zwischen Beharrung und Wandel? : die regionale Oberschicht in Westtirol und Vorarlberg an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert / Michael Kasper

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2019]

Physische Beschreibung: 216 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

ISBN: 3-7030-1069-X

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
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Abstract: Die Eliten in der ländlichen Gesellschaft in zentral-alpinen Dörfern, Märkten und bäuerlich geprägten Städten stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit, die der Frage nachgeht, wie die herrschenden „Eliten“ mit den sozialen und politischen Veränderungen um 1800 umgingen. Eine zentrale Rolle bei der Definition lokaler Eliten spielt immer die Frage nach der Verteilung der Macht in den regionalen ländlichen Gesellschaften. Es können diejenigen als Eliten bezeichnet werden, die die wichtigsten sozialen Bereiche prägten und den Fortschritt der Gesellschaften beeinflussten. Es wird untersucht, wer die Eliten in ländlichen Räumen waren und wie ihre politischen Funktionen, Ämter und Karrieren, ihre Familienstrukturen und ihre Ehemuster aussahen. Die Eliten des ländlichen Raums können auf Grundlage der finanziellen Verhältnisse, der beruflichen Hintergründe, der politischen Aktivitäten und des Lebensstils rekonstruiert werden. Zwischen diesen Faktoren können oft besonders enge Beziehungen festgestellt werden, denn genügend Mittel waren oft eine wichtige Grundlage für den Zugang zu öffentlichen Ämtern. Mit diesen grundlegenden Informationen können in einem weiteren Schritt Veränderungen in Lebensstilen, Denk- und Verhaltensmustern erkannt werden, und die Menschen können in einem sozialen, verwandtschaftlichen und familiären Kontext eingeordnet werden. Mit diesen Daten können dann Schlussfolgerungen zu Werten, Einstellungen, Strukturen und gesellschaftlichen Transformationen in alpinen, ländlichen Gebieten in der Neuzeit gezogen werden. (www.uvw.at)