Beinhaltet: Alle folgenden Filter
× Schlagwort Tirol.
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien
× Namen Schreiber, Horst <1961->
Beinhaltet: Keinen der folgenden Filter
× Schlagwort Südtirol

Gefunden 6 Dokumente.

Frauen in Tirol

Buch

Frauen in Tirol : Pionierinnen in Politik, Wirtschaft, Literatur, Musik, Kunst und Wissenschaft / Horst Schreiber .. (Hrsg.)

Innsbruck : Studien-Verl., 2003

Studien zu Geschichte und Politik ; 2

Teil von: Studien zu Geschichte und Politik

Titel / Autor: Frauen in Tirol : Pionierinnen in Politik, Wirtschaft, Literatur, Musik, Kunst und Wissenschaft / Horst Schreiber .. (Hrsg.)

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2003

Physische Beschreibung: 246 S. : Ill.

Reihen: Studien zu Geschichte und Politik ; 2

ISBN: 3-7065-1797-3

Datum:2003

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Studien zu Geschichte und Politik ; 2
Notiz:
  • Literaturverz. S. 227 - 242
Den Titel teilen

Abstract: Mit der Veröffentlichung der Anthologie »Deutsche Literatur von Luther bis Tucholsky« erscheint die mit weitem Abstand umfangreichste digitale Sammlung deutschsprachiger Literatur überhaupt: sie präsentiert auf mehr als 600.000 Seiten das literarische Schaffen von über 500 Autoren und damit über 2.900 teils mehrbändige Werke. Das sind umgerechnet etwa 70 Regalmeter voller Bücher – allein die Bibliographie der erfassten Werke zählt 200 Seiten.

Gedächtnislandschaft Tirol

Buch

Schreiber, Horst <1961->

Gedächtnislandschaft Tirol : Zeichen der Erinnerung an Widerstand, Verfolgung und Befreiung 1938–1945 / Horst Schreiber

Innsbruck : Studien Verlag, 2019

Studien zu Geschichte und Politik ; 24 - Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs ; Neue Folge, 68 - erinnern.at

Teil von: Studien zu Geschichte und Politik

Teil von: Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs

Titel / Autor: Gedächtnislandschaft Tirol : Zeichen der Erinnerung an Widerstand, Verfolgung und Befreiung 1938–1945 / Horst Schreiber

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien Verlag, 2019

Physische Beschreibung: 436 Seiten : Illustrationen ; 31 cm

Reihen: Studien zu Geschichte und Politik ; 24 - Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs ; Neue Folge, 68 - erinnern.at

ISBN: 3-7065-5490-9

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverzeichnis Seite 414-418
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Dieses umfassend bebilderte Standardwerk dokumentiert mehr als 200 Erinnerungszeichen zu Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus und zur Befreiung von der NS-Diktatur in 53 Tiroler Gemeinden. Es rekonstruiert die Schicksale jener Menschen, die auf diesen Gedenkzeichen genannt werden, und analysiert die Entwicklung der Erinnerungskultur in der Zweiten Republik am Beispiel Tirols. (www.studienverlag.at)

1938

Buch

1938 : der Anschluss in den Bezirken Tirols / Horst Schreiber (Hg.)

Innsbruck ; Wien ; Bozen : StudienVerlag, [2018]

Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs ; Neue Folge, 62 - Studien zu Geschichte und Politik ; Band 21

Teil von: Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs

Teil von: Studien zu Geschichte und Politik

Titel / Autor: 1938 : der Anschluss in den Bezirken Tirols / Horst Schreiber (Hg.)

Veröffentlichung: Innsbruck ; Wien ; Bozen : StudienVerlag, [2018]

Physische Beschreibung: 536 Seiten : Illustrationen; ; 25 cm

Reihen: Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs ; Neue Folge, 62 - Studien zu Geschichte und Politik ; Band 21

ISBN: 3-7065-5660-X

Datum:2018

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: 80 Jahre nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich liegt erstmals eine Studie vor, die den Anschluss 1938 in allen Bezirken Tirols und in der Landeshauptstadt beleuchtet. Zwölf Beiträge analysieren den Aufstieg der NSDAP, NS-Terror und deutschnationale Traditionen einer Grenzstadt, Verfolgung und Rache, Gleichschaltung und Propaganda. Gewalt und Ausgrenzung, aber auch sozialpolitische und alltagskulturelle Angebote waren für die Mehrheit der Tiroler Bevölkerung attraktiv. Sie schmiedeten die NS-Volksgemeinschaft zusammen. Der vorliegende Band macht dies auch aus erfahrungsgeschichtlicher Perspektive sichtbar. Nutznießerinnen aus dem Kreis des Bundes deutscher Mädel kommen ebenso zu Wort wie ein betagtes jüdisches Ehepaar und eine jüdische Familie, deren umfangreicher Briefverkehr nun vorliegt. Viele Ablichtungen und ein eigener Foto-Essay erschließen neue visuelle Blickwinkel. Wenig beachtete öffentliche und private Vorfälle belegen, welch widersprüchliche, teils absurde Auswirkungen die politischen Ereignisse des März 1938 in den Tälern und auf den Bergen Tirols hatten. (www.studienverlag.at)

Die Machtübernahme

Buch

Schreiber, Horst <1961->

Die Machtübernahme : die Nationalsozialisten in Tirol 1938/39 / Horst Schreiber

Unveränd. Nachdr. der [Ausg.] Innsbruck, Haymon, 1994

Innsbruck : Studien-Verl., 2013

Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte ; 10

Teil von: Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte

Titel / Autor: Die Machtübernahme : die Nationalsozialisten in Tirol 1938/39 / Horst Schreiber

Unveränd. Nachdr. der [Ausg.] Innsbruck, Haymon, 1994

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2013

Physische Beschreibung: 365 S. : Ill.

Reihen: Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte ; 10

ISBN: 978-3-7065-5306-3

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. [339] - 349
Den Titel teilen

Abstract: Die erste ausführliche Darstellung von Machtergreifung und Herrschaftsübernahme durch die NSDAP in Tirol nach dem „Anschluß verfolgt die Entstehungsgeschichtes des Gaues Tirol-Vorarlberg und legt die Veränderungsprozesse, Brüche und Kontinuitäten in Staat, Partei, Kirche und Kultur dar. Besondere Stärkung erfuhr das NS-System in Tirol durch die bewußte Betonung und Instrumentalisierung des Heimatbegriffs und durch eine Kulturpolitik, in deren Mittelpunkt die Schützen standen. Weiters behandelt der Autor die Gleichschaltung der staatlichen und kommunalen Verwaltung, das Verhalten der Beamtenschaft und die durchaus ambivalente Haltung der katholischen Kirche. Besonders Vorzüge des Buchs sind die breite Quellenbasis, die übersichtliche Aufbereitung der Daten und die Illustration durch großteils zuvor unveröffentlichte Bilder. Unveränderter Nachdruck der 1994 im Haymon Verlag erschienenen Ausgabe. (www.studienverlag.at)

„Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord

Buch

Schreiber, Horst <1961->

„Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord : NS-Täter und Opfer in Tirol, Polen und der Sowjetunion / Horst Schreiber

Innsbruck : Studien Verlag, [2023]

Studien zu Geschichte und Politik ; Band 29

Teil von: Studien zu Geschichte und Politik

Titel / Autor: „Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord : NS-Täter und Opfer in Tirol, Polen und der Sowjetunion / Horst Schreiber

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien Verlag, [2023]

Physische Beschreibung: 205 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Studien zu Geschichte und Politik ; Band 29

ISBN: 3-7065-6285-5

Datum:2023

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Studien zu Geschichte und Politik ; Band 29
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: Horst Schreiber analysiert in vier Beiträgen über Opfer und Täter die terroristische Seite des Nationalsozialismus und ihre Aufarbeitung nach 1945. Der Tiroler SS-Oberscharführer Josef Schwammberger leitete drei Lager in Polen. Er war sadistischer Exzesstäter, Massenmörder und Akteur des Holocaust. 1948 gelang ihm die Flucht aus dem Entnazifizierungslager „Oradour“ in Schwaz nach Argentinien. 1990 konnte er in Stuttgart vor Gericht gestellt werden. Franz Hausberger, Bürgermeister von Mayrhofen 1968–1982, war Mitglied der 1. SS-Infanterie-Brigade, die in der Ukraine und Belarus tausende Jüdinnen und Juden erschoss. 1984 geriet eine touristische Werbefahrt von Hausberger und dem „Mayrhofner Trio“ nach Miami Beach zum Fiasko, als seine Zugehörigkeit zur 1. SS-Infanterie-Brigade aufflog. 1940 erhängte die Gestapo in Kirchbichl zwei polnische Arbeiter der TIWAG wegen verbotener Beziehungen. Die einheimischen Frauen deportierte sie in die KZ Ravensbrück und Auschwitz. Die Abläufe in Kirchbichl waren im Gau Tirol-Vorarlberg das Modell für weitere Exekutionen wegen „Liebesverbrechen“. Daher dokumentierte die Gestapo die Morde fotografisch. Acht russische und ukrainische Zwangsarbeiter wurden 1944 im Arbeitserziehungslager Reichenau erhängt. Sie hatten nach ihrer Flucht Widerstand organisiert und waren im Arzler Wald bei Imst in eine tödliche Auseinandersetzung mit Einheimischen geraten. (https://www.studienverlag.at)

Die Lager von Schwaz 1944-1988

Buch

Schreiber, Horst <1961->

Die Lager von Schwaz 1944-1988 : NS-Zwangsarbeiterlager - Entnazifizierungslager Oradour - Flüchtlingslager St. Margarethen - Armenlager Märzensiedlung / Horst Schreiber

Innsbruck : Studien Verlag, [2023]

Studien zu Geschichte und Politik ; Band 30

Teil von: Studien zu Geschichte und Politik

Titel / Autor: Die Lager von Schwaz 1944-1988 : NS-Zwangsarbeiterlager - Entnazifizierungslager Oradour - Flüchtlingslager St. Margarethen - Armenlager Märzensiedlung / Horst Schreiber

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien Verlag, [2023]

Physische Beschreibung: 284 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Studien zu Geschichte und Politik ; Band 30

ISBN: 3-7065-6311-8

Datum:2023

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Studien zu Geschichte und Politik ; Band 30
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
Den Titel teilen

Abstract: 1944 bauten die Nationalsozialisten zwei Kilometer im Inneren des Bergwerks der Stadt Schwaz eine Fabrik. Ausländische Zwangsarbeiter fertigten in dieser Messerschmitthalle Teile des Düsenjägers Me 262.In eines der Schwazer Zwangsarbeiterlager sperrte die französische Militärregierung ehemalige Nazis ein. Sie nannte das Lager „Oradour“, nach jenem Ort, wo die SS Hunderte ermordet hatte.1948 bevölkerten Vertriebene und Geflüchtete das Lager, ab Herbst 1954 randständige, wohnungslose und armutsbetroffene Menschen. Aus „Oradour“ wurde St. Margarethen, aus dem Flüchtlingslager die Märzensiedlung: ein Schandfleck vor den Toren der Kulturstadt Schwaz. 1988 entfernte ihn die Gemeinde – 44 Jahre nach dem Erstbezug des Lagers in der NS-Zeit.Die Lager stehen nicht mehr, die Erinnerungen verblassen, die Erzählungen stocken, was bleibt, sind Gerüchte. Das Buch von Horst Schreiber stärkt das Gedächtnis und ermutigt zu sprechen. Nicht nur über die Nazizeit.(https://www.studienverlag.at)