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Gefunden 3 Dokumente.

Die Wölfe

Buch

Zagler, Luis <1954->

Die Wölfe : Drama / Luis Zagler

Innsbruck : Michael Wagner Verlag, [2024]

Titel / Autor: Die Wölfe : Drama / Luis Zagler

Veröffentlichung: Innsbruck : Michael Wagner Verlag, [2024]

Physische Beschreibung: 141 Seiten : Illustrationen ; 22 cm

ISBN: 3-7107-6797-0

Datum:2024

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • enthält zusätzlich zum Theaterstück Beiträge zum Thema Wolf in den Alpen / Tirol
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die Wölfe – ein spannendes, historisches Schauspiel zur aktuellen Thematik der „Wolfsansiedlung“. Mit wissenschaftlichen Texten von Benedikt Terzer vom Südtiroler Jagdverband und dem Schweizer Wolfsexperten Marcel Züger, dazu ein Bericht von Betroffenen.Die Handlung spielt im Tirol der Jahre 1814–1817. Extreme Wetterverhältnisse sorgten für Missernten und Hunger. Es herrschte Armut im Land. Hinzu kamen die Folgen des Tiroler Aufstandes von 1809. 1816 verschärfte sich die Not der Bergbauern und Kriegswitwen. In den Wäldern und auf den Almen trieben Wölfe ihr Unwesen. Vor diesem Hintergrund erzählt das Schauspiel Die Wölfe die Geschichte eines 17-jährigen Mädchens, das von ihrem Stiefvater gezwungen wird, sich mit dem Sohn eines Grafen zu treffen, um ihn dazu zu bringen, sich im Kampf gegen die Wölfe auf die Seite der Bauern zu schlagen. (https://www.uvw.at)

Von Salzburg über Ladinien und das Aostatal bis Sizilien

Buch

Von Salzburg über Ladinien und das Aostatal bis Sizilien : wo sich Geolinguistik, Dialektometrie und Soziolinguistik treffen : Festschrift für Roland Bauer zum 65. Geburtstag = Miscellanea per Roland Bauer per il 65º compleanno = Publicaziun en onur de Roland Bauer en gaujiun de sü 65 agn / herausgegeben von / a cura di / dé fora Birgit Füreder, Monika Messner, Werner Pescosta, Paolo Anvidalfarei, Leander Moroder

San Martin de Tor : Istitut Ladin "Micurà de Rü", [2024]

Titel / Autor: Von Salzburg über Ladinien und das Aostatal bis Sizilien : wo sich Geolinguistik, Dialektometrie und Soziolinguistik treffen : Festschrift für Roland Bauer zum 65. Geburtstag = Miscellanea per Roland Bauer per il 65º compleanno = Publicaziun en onur de Roland Bauer en gaujiun de sü 65 agn / herausgegeben von / a cura di / dé fora Birgit Füreder, Monika Messner, Werner Pescosta, Paolo Anvidalfarei, Leander Moroder

Veröffentlichung: San Martin de Tor : Istitut Ladin "Micurà de Rü", [2024]

Physische Beschreibung: 431 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

ISBN: 978-88-8171-150-5

Datum:2024

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Bibliografie Roland Bauer Seiten 11-35
  • Enthält Literaturangaben und abstracts
  • Beiträge teils deutsch, teils italienisch, teils englisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Festschrift für Roland Bauer mit Beiträgen von: Gerald Bernhard, Gabriele Blaikner-Hohenwart, Jan Casalicchio, Mari D'Agostino, Paul Danler, Saverio Favre, Lorenzo Filipponio, Marco Forni, Anne-Kathrin Gärtig-Bressan, Matthias Heinz, Gudrun Held, Dieter Kattenbusch, Ulrike Kindl, Thomas Krefeld, Luca Melchior, Leander Moroder, Werner Pecosta, Wolfgang Pöckl, Franz Rainer, Giovanni Ruffino, Heidi Siller-Runggaldier, Clau Solèr, Rosanna Sornicola, Federico Vicario, Gabriele Zanello (aus dem Klappentext)

Fiat Justitia!

Buch

Fiat Justitia! : 230 Jahre Oberlandesgericht Innsbruck / Klaus Schröder (Hg.)

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2021]

Schlern-Schriften ; 372

Teil von: Schlern-Schriften

Titel / Autor: Fiat Justitia! : 230 Jahre Oberlandesgericht Innsbruck / Klaus Schröder (Hg.)

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2021]

Physische Beschreibung: 586 Seiten : Illustrationen ; 25 cm

Reihen: Schlern-Schriften ; 372

ISBN: 978-3-7030-1088-0

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Schlern-Schriften ; 372
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die Einführung der Appellationsgerichte erfolgte 1782 im Rahmen der Justizreformen Kaiser Josephs II. Ursprünglich war eine solche Einrichtung für Innsbruck allerdings nicht vorgesehen, da für Alttirol und Vorarlberg zunächst das Appellationsgericht Klagenfurt zuständig war. Es sollte beinahe zehn Jahre dauern, ehe Innsbruck 1791 ein eigenes Appellationsgericht erhielt. Damit war ein bedeutender Schritt, aber keineswegs ein Ende der Entwicklung in Richtung Trennung der Staatsgewalten und dreistufigem Instanzenzug gesetzt. Die Geschichte des Appellationsgerichts (ab 1849 Oberlandesgericht) Innsbruck verzeichnete neben mehreren territorialen Veränderungen zahllose Kompetenzerweiterungen und -verschiebungen und erlebte eine Verdichtung in der Zusammenarbeit mit vor- und nachgelagerten Behörden und Einrichtungen. Der vorliegende Band möchte die vielen Zugänge zur regionalen Justizgeschichte aufzeigen und ist in zwei Sektionen gegliedert. In „Perspektiven aus den Geschichtswissenschaften” wird die historische Entwicklung der Justizverwaltung näher beleuchtet. Geographisch stehen die heutigen österreichischen Bundesländer Tirol und Vorarlberg, die italienischen Autonomen Provinzen Südtirol und Trentino sowie Liechtenstein im Zentrum der Betrachtungen. Zeitlich erstrecken sich die Beiträge vom 18. bis ins 21. Jahrhundert. Die zweite Sektion umfasst „Perspektiven aus der Vielfalt der Rechtspraxis”. Es kommen Einrichtungen und Institutionen innerhalb und außerhalb der unmittelbaren Justizverwaltung zu Wort, die in Zusammenarbeit mit dem Oberlandesgericht jene Bereiche abdecken, die in der Öffentlichkeit unter dem Begriff „Justiz” subsumiert werden. (https://www.uvw.at)