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Gefunden 2 Dokumente.

Leo Putz, Frauenbilder

Buch

Leo Putz, Frauenbilder : Sammlung Siegfried Unterberger ; [anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der RLB-Kunstbrücke, Innsbruck, 9. März bis 7. Mai 2010] / mit Beitr. von Silvia Höller ..

Innsbruck : RLB-Kunstbrücke, [2010]

Titel / Autor: Leo Putz, Frauenbilder : Sammlung Siegfried Unterberger ; [anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der RLB-Kunstbrücke, Innsbruck, 9. März bis 7. Mai 2010] / mit Beitr. von Silvia Höller ..

Veröffentlichung: Innsbruck : RLB-Kunstbrücke, [2010]

Physische Beschreibung: 71 S. : zahlr. Ill.

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturangaben
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Abstract: Als wichtigster Vertreter der Künstlergemeinschaft „Scholle“ war Leo Putz eine bedeutende Künstlerpersönlichkeit der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts in München. Seinen Nachruhm begründeten die hervorragenden Frauenporträts und Frauenakte. Die Ausstellung der Kunstbrücke Innsbruck präsentiert eine Auswahl dieser „Frauen Bilder“ aus der Sammlung des Südtiroler Unternehmers Siegfried Unterberger und fragt nach dem dahinterliegenden Frauen-Bild. (www.rlb-kunstbruecke.at)

Als München leuchtete

Buch

Als München leuchtete : die Künstlergruppe "Scholle" und Leo Putz ; Malerei der Jahrhundertwende aus der Sammlung Siegfried Unterberger / hrsg. von Siegfried Unterberger .. Mit Beitr. von Bettina Best ..

München : Ed. Minerva, 2009

Titel / Autor: Als München leuchtete : die Künstlergruppe "Scholle" und Leo Putz ; Malerei der Jahrhundertwende aus der Sammlung Siegfried Unterberger / hrsg. von Siegfried Unterberger .. Mit Beitr. von Bettina Best ..

Veröffentlichung: München : Ed. Minerva, 2009

Physische Beschreibung: 96 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-3-938832-47-9

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 92 - 93
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Abstract: Die Mitglieder der „Scholle“ verkörperten um 1900 die fortschrittliche Malerei in München: Der Star dieser Künstlergruppe war Leo Putz. Wie die Secessionisten hingen auch die Scholle-Künstler keiner stilistischen Richtung an, sie verfochten das Individualkonzept der Secessionsbewegung. Zehn junge Künstler schlossen sich im November 1899 zu einer Vereinigung zusammen, die sich anfangs Gruppe G und später „Scholle“ nannte. Der bekannte Maler Leo Putz schloss sich wahrscheinlich erst 1903 der Künstlergruppe an. Die „Scholle-Mitglieder“ gehörten sämtlich der Atelierklasse von Paul Höcker an der Münchner Akademie an und bestritten gemeinsam Ausstellungen. Im Jahre 1904 stellte Leo Putz zum ersten Mal mit der „Scholle“ im Münchner Glaspalast aus und sein Gemälde „Picknick“ wurde gleich aus der Ausstellung von der Neuen Königlichen Pinakothek angekauft. Ab 1905 präsentierten die beiden Kunsthändler Franz Josef Brakl und Heinrich Thannhauser sowohl die Bilder von Leo Putz und den Scholle-Mitgliedern Eichler und den Erler-Brüdern. In den folgenden Jahren stellte die „Scholle“-Gruppe ihre Gemälde auf großen Kunstausstellungen aus – darunter im Glaspalast München, der Wiener Secession und in Köln. Ein letztes Mal präsentierten sich sieben Mitglieder der „Scholle“ im Jahr 1911 auf der Jahresausstellung im Glaspalast. Darunter war auch Leo Putz. Im Dezember desselben Jahres löst sich die Gruppe auf. (www.edminerva.de)