Dopo il ritiro dell’Italia dall‘alleanza di Guerra con la Germania nazista, l’Alto Adige viene occupato dalle truppe tedesche a partire dall`8 settembre 1943. Il territorio entra a far parte della zona operativa Alpenvorland ed è amministrato dal regime nazista, ma rimane parte dello Stato Italiano.

I Soldati italiani di stanza in Alto Adige vengono fatti prigionieri e deportati in Germania. Viene istituito il Tribunale Speciale di Bolzano, il sistema di informatori e delatori viene ulteriormente ampliato, gli ebrei vengono perseguitati e nell’estate del 1944 viene allestito il campo di transito nazista a Bolzano in via Resia; solo pochi osano resistere.

Dall’autunno del 1943 le bombe alleate cominciano a cadere anche in Provincia di Bolzano.

Il 2 maggio 1945 la Wehrmacht tedesca capitola in Italia e poco dopo la Guerra finisce anche in Alto Adige. Il Governo Militare Alleato (AMG) rimane al potere fino alla fine del 1945. In questa fase nasce il partito della Südtiroler Volkspartei.

Le opere esposte riguardano il periodo sopra citato, alcune hanno un carattere generale o riprendono aspetti parziali.

(Fonte dell'immagine: "Truppe tedesche entrano in città", Bolzano 1943  [https://bildarchiv.provinz.bz.it/SLA_images/media/182864])

 Nella sala di lettura della Biblioteca Provinciale Dr. Friedrich Teßmann, dal 1 al 30 settembre 2023 sarà esposta una selezione di libri sull'argomento. I libri possono essere prenotati online o presi in prestito sul posto.

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Trovati 3 documenti.

Widerstand hinter dem Stacheldraht

Libro

Richardi, Hans-Günter <1939-2025>

Widerstand hinter dem Stacheldraht : der Südtiroler Friedl Volgger als "Schutzhaftgefangener Nr. 66166" im Konzentrationslager Dachau / Hans-Günter Richardi

Innsbruck : Studien-Verl., 2007

Zeitgeschichtsschriften Pragser Wildsee ; 1

Fa parte di: Zeitgeschichtsschriften Pragser Wildsee

Titolo e contributi: Widerstand hinter dem Stacheldraht : der Südtiroler Friedl Volgger als "Schutzhaftgefangener Nr. 66166" im Konzentrationslager Dachau / Hans-Günter Richardi

Pubblicazione: Innsbruck : Studien-Verl., 2007

Descrizione fisica: 192 S. : Ill.

Serie: Zeitgeschichtsschriften Pragser Wildsee ; 1

ISBN: 978-3-7065-4489-4

Data:2007

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Nota:
  • Literaturverz. S. 187 - 189
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Abstract: Dieses Buch dokumentiert detailliert die Haftzeit des bekannten Südtiroler Politikers und Journalisten Dr. Friedrich („Friedl“) Volgger im KZ Dachau. Als Gegner der „Option“ und führender „Dableiber“ wurde er im September 1943 in Haft genommen. Über das Arbeitserziehungslager Reichenau gelangte er am 25. März 1944 ins Konzentrationslager Dachau,wo er mit den geheimen Widerstandsaktivitäten der Häftlinge in Berührung kam. Als Schreiber im Büro des „Arbeitseinsatzes“ war er selbst an Rettungsmaßnahmen beteiligt, die Mitgefangene vor Transporten in den Tod bewahrten. Volgger erlebte und überlebte die letzten Tage des KZ Dachau, als das Lager im Chaos versank und Tausende am Fleckfieber zugrunde gingen. Das Buch erscheint als Band 1 der „ZeitgeschichtsSchriften Pragser Wildsee“ zum 10. Todestag von Friedl Volgger am 14. Mai 2007. (www.studienverlag.at)

Meran und das Dritte Reich

Libro

Regele, Ludwig Walther <1944-2013>

Meran und das Dritte Reich : ein Lesebuch / Ludwig Walter Regele

Innsbruck : Studien-Verl., 2007

Titolo e contributi: Meran und das Dritte Reich : ein Lesebuch / Ludwig Walter Regele

Pubblicazione: Innsbruck : Studien-Verl., 2007

Descrizione fisica: 182 S. : Ill.

ISBN: 3-7065-4425-3

Data:2007

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

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Abstract: Meran gilt im Zweiten Weltkrieg als „offene Stadt“. Abseits des Kriegsgeschehens treffen sich Generäle, operieren Geheimdienste und Ganoven. Prominente lassen sich vorübergehend zur Erholung nieder, wie die Geliebte Mussolinis Geliebte, NS-Rüstungsminister Albert Speer oder Vertreter des deutschen Widerstandes und führende SS- und Wehrmachtsfunktionäre. Hotels werden in Lazarette umgewandelt. Mit der deutschen Besatzung im September 1943 werden erstmals Juden aus Italien deportiert. Die Stadt Meran wird Sitz japanischer und anderer Diplomaten, der Geldfälscher-Zentrale, am Ende Fluchtziel von Mussolinis letzten Gefolgsleuten. Wichtigste Politiker aus Ungarn und Frankreich gehen von hier aus ihrem Schicksal entgegen. Ein spannendes Lesebuch zur Geschichte Merans, das zeigt, dass die Stadt keinesfalls nur ein Ruhepunkt in der Zeit des untergehenden Faschismus und Nationalsozialismus gewesen ist! (www.studienverlag.at)

Tutto è grigio ora per noi

Libro

Cumer, Silvana <1929-1981>

Tutto è grigio ora per noi : diario di guerra di una quattordicenne, Bolzano 1943 = Kriegstagebuch einer Vierzehnjärigen, Bozen 1943 = Alles ist jetzt grau für uns / Silvana Cumer. [A cura di: Ferruccio Cumer]

Bozen : Ed. Raetia, 2007

Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert

Titolo e contributi: Tutto è grigio ora per noi : diario di guerra di una quattordicenne, Bolzano 1943 = Kriegstagebuch einer Vierzehnjärigen, Bozen 1943 = Alles ist jetzt grau für uns / Silvana Cumer. [A cura di: Ferruccio Cumer]

Pubblicazione: Bozen : Ed. Raetia, 2007

Descrizione fisica: 183 S. : Ill.

Serie: Memoria - Erinnerungen an das 20. Jahrhundert

ISBN: 978-88-7283-255-4

Data:2007

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Nota:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: „Was sollen wir tun€ Was können wir hoffen€ Auf den Sieg oder auf die Niederlage€“ Das Tagebuch der 1929 geborenen Silvana hält ihre unmittelbaren Eindrücke des Jahres 1943 fest. Neugierig, voller Hoffnungen, aber auch mit den Zukunftsängsten und Selbstzweifeln einer Vierzehnjährigen, schreibt Silvana über die Schule, ihre Familie, ihre Verehrung für den Duce, den Einmarsch der „verhassten“ Deutschen, die Luftangriffe auf Bozen. Das Tagebuch endet mit dem 9. September 1943, einen Tag nach der Verkündung des Waffenstillstands durch Badoglio, der nur von kurzer Dauer war. Auf der Flucht mit ihrem Vater trifft sie auf vorüberziehende gefangene Alpinisoldaten, die von einem deutschen Soldaten begleitet werden, der nicht das schmähende Gesicht seiner Kameraden hat. Hoffnung blitzt auf. Teile des Tagebuches sind in einem von der Autorin selbst erfundenen Französisch geschrieben – zum Schutz des Geschriebenen: „Ich weiß sehr wohl, dass ich eingesperrt werde, sollte dieses Tagebuch gefunden werden.“ (www.raetia.com)