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× Material Gedruckte Texte/Buch
× Namen Messner, Reinhold <1944->
× Formschlagwort Ausstellung

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Benedetto Fellin

Buch

Benedetto Fellin : in der Tiefe der Zeit / [Text: Dr. Georg Mühlberger. Beitr.: Reinhold Messner ..]

Bozen : Südtiroler Kulturinst., 2012

Titel / Autor: Benedetto Fellin : in der Tiefe der Zeit / [Text: Dr. Georg Mühlberger. Beitr.: Reinhold Messner ..]

Veröffentlichung: Bozen : Südtiroler Kulturinst., 2012

Physische Beschreibung: [42] Bl. : überwiegend Ill.

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Benedetto Fellin

Buch

Benedetto Fellin : in der Tiefe der Zeit / [Text: Dr. Georg Mühlberger. Beitr.: Reinhold Messner ..]

Bozen : Südtiroler Kulturinst., 2012

Titel / Autor: Benedetto Fellin : in der Tiefe der Zeit / [Text: Dr. Georg Mühlberger. Beitr.: Reinhold Messner ..]

Veröffentlichung: Bozen : Südtiroler Kulturinst., 2012

Physische Beschreibung: [42] Bl. : überwiegend Ill.

Datum:2012

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Benedetto Fellin ist der älteste Sohn Peter Fellins und Bruder von Markus Fellin. Nachdem das Kulturinstitut eine Ausstellung von Peter Fellin 1992 und von Markus Fellin 2011 im Waltherhaus organisiert hat, ist nun Benedetto Fellin an der Reihe. Benedetto ist nach der Trennung der Eltern in Graz und in Wien aufgewachsen und begann schon früh mit dem Malen. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Graz wechselte er mit 16 Jahren an die Kunstschule nach Wien und wurde 1973 in die Meisterklasse von Prof. Anton Lehmden an der Akademie der bildenden Künste aufgenommen. Die elektrisierende Faszination des Surrealismus und die Ausstrahlung der Wiener Phantastischen Schule bestärkten seinen Entschluss, Maler zu werden. Er befasste sich mit der Komplementärfarbenmalerei und konnte 1975, nach der Aufnahme in die Meisterklasse unter Prof. Rudolf Hausner, zielstrebig auf seinem Weg Tritt fassen. Die Ausbildungsjahre brachten einschneidende persönliche Erfahrungen, vor allem die nachhaltige Beschäftigung mit der tibetischen Philosophie, ein Aufenthalt in Indien, wo er für einige Monate mit Tibetern zusammen lebte. Es folgten eine Ausstellung in Japan, das Zusammentreffen mit dem Asienreisenden und Bergsteiger Prof. Herbert Tichy, dessen Berichte über die Erlebnisse im Tibet den jungen Maler brennend interessieren. Der Heilige Berg der Tibeter, der Kailash, wird zu einem beherrschenden Malmotiv der 1980er Jahre. Die Wiener Kunstsammler Margarethe und Peter Infeld und Reinhold Messner gaben Anregung und Bestätigung. Es zog den Maler immer wieder in die Ferne, aus der er wieder zurückkehrt, um dann in Abgeschiedenheit zu arbeiten. Was sich in den suggestiven Metaphern seiner Bilder und in den mit altmeisterlicher Technik gemalten Geschichten verbirgt und äußert, ist der große Traum des Malers von einer besseren Welt. (Kulturinstitut)