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Schönheit vor Weisheit

Buch

Schönheit vor Weisheit : das Wissen der Kunst : die Kunst der Wissenschaft / herausgegeben von Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Claudia Mark, Helena Pereña im Auftrag der Tiroler Landesmuseen, Direktor Wolfgang Meighörner, und der Universität Innsbruck, Rektor Tilmann Märk

Innsbruck ; Wien : Haymon Verlag, [2019]

Ausstellungskatalog / Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck ; 30

Teil von: Ausstellungskatalog / Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck

Titel / Autor: Schönheit vor Weisheit : das Wissen der Kunst : die Kunst der Wissenschaft / herausgegeben von Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Claudia Mark, Helena Pereña im Auftrag der Tiroler Landesmuseen, Direktor Wolfgang Meighörner, und der Universität Innsbruck, Rektor Tilmann Märk

Veröffentlichung: Innsbruck ; Wien : Haymon Verlag, [2019]

Physische Beschreibung: 359 Seiten ; 27 cm

Reihen: Ausstellungskatalog / Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck ; 30

ISBN: 3-7099-3472-9

Datum:2019

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch, teilweise spanisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: EIN METHODISCHER UND INHALTLICHER DISKURS MIT WISSENSCHAFTLICHEN SAMMLUNGSBESTÄNDEN UND AKTUELLEN FORSCHUNGSPRAKTIKENKUNST wie WISSENSCHAFT verbindet DAS DENKEN ÜBER DIE WELT UND DAS ERFORSCHEN IHRER ORDNUNG. Die Annäherung dieser Disziplinen stellt historisch gewachsene Grenzen in Frage. Im Sinne der UNIVERSITAS stellt der REICH BEBILDERTE BAND die Frage nach dem ZUSAMMENWIRKEN VON KÜNSTLERINNEN UND WISSENSCHAFTLERINNEN an unterschiedlichen Institutionen und Orten, an Diskursen innerhalb und außerhalb der Geisteswissenschaften. INTERNATIONAL RENOMMIERTE WISSENSCHAFTLERINNEN aus den Bereichen Philosophie, Kunstgeschichte, Neurowissenschaften, Humanphysiologie, Psychologie, Quantenphysik und Biologie diskutieren in diesem Buch den aktuellen Forschungsstand und geben Ausblicke zu einer möglichen Weiterentwicklung. ARBEITEN VON MEHR ALS DREISSIG KÜNSTLERINNEN sind darin vertreten. (Buchkatalog.de)

Karin Ferrari. Trash mysticism

Buch

Ferrari, Karin <1982->

Karin Ferrari. Trash mysticism : Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, 14.6.-25.8.2019 / Herausgeber: Wolfgang Meighörner, Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H.

[Innsbruck] : Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.h, [2019]

Studiohefte ; 36

Teil von: Studiohefte

Titel / Autor: Karin Ferrari. Trash mysticism : Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, 14.6.-25.8.2019 / Herausgeber: Wolfgang Meighörner, Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H.

Veröffentlichung: [Innsbruck] : Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.h, [2019]

Physische Beschreibung: 108 Seiten : Illustrationen ; 23 cm

Reihen: Studiohefte ; 36

ISBN: 978-3-900083-81-6

Datum:2019

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Trash mysticism
Verknüpfte Titel: Studiohefte ; 36
Notiz:
  • "Karin Ferrari. Trash Mysticism, Zur Ausstellung / The exhibition, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, 14.6. - 25.8.2019". - Text in deutsch und englisch
  • Text deutsch und englisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die Publikation befasst sich mit durch Fernsehen und Internet verbreiteten Sichten auf Okkultismus und handelt von Verschwörungstheorien und esoterischen Utopien. Sie zeigt so, dass diese Themenblöcke zum einen in einer modernen und aufgeklärten Gesellschaft virulent sind, weist aber zum anderen darauf hin, dass die schnelle und bisweilen oberflächliche Betrachung den Themen eigentlich nicht gerecht wird.

Zwischen Ideologie Anpassung und Verfolgung

Buch

Zwischen Ideologie Anpassung und Verfolgung : Kunst und Nationalsozialismus in Tirol : Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, 14.12.2018 - 7.4.2019 / Herausgeber: Direktor PD Dr. Wolfgang Meighörner

Innsbruck : Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H., [2018]

Titel / Autor: Zwischen Ideologie Anpassung und Verfolgung : Kunst und Nationalsozialismus in Tirol : Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, 14.12.2018 - 7.4.2019 / Herausgeber: Direktor PD Dr. Wolfgang Meighörner

Veröffentlichung: Innsbruck : Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H., [2018]

Physische Beschreibung: 439 Seiten : Illustrationen ; 27 cm

ISBN: 978-3-900083-78-6

Datum:2018

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Titel auf dem Rücken: Zwischen Ideologie und Anpassung
  • Werkverzeichnis: Seite 418-432
  • Der Katalog erscheint anläßlich der Ausstellung Zwischen Ideologie, Anpassung und Verfolgung - Kunst und Nationalsozialismus in Tirol, 14.Dezember 2018-7.April 2019
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Wie in den anderen österreichischen Bundesländern wurde auch in Tirol die politische und wirtschaftliche Situation für die Künstlerinnen und Künstler mit der Etablierung des Ständestaates und den immer gewalttätiger auftretenden Nationalsozialisten zunehmend schwieriger. Einige Künstler sind als Illegale bereits in den frühen dreißiger Jahren der NSDAP beigetreten. Manche sind emigriert oder haben sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Mehrheit jedoch hat sich dem offiziellen Kunstgeschmack angepasst. Wer war Mitläufer, Nazi-Künstler, „entartet“, Opfer oder Täter? Die Ausstellung „Zwischen Ideologie, Anpassung und Verfolgung. Kunst und Nationalsozialismus in Tirol“ bietet einen Einblick in diese von Krieg und Ideologie geprägten Jahre zwischen 1938 und 1945. Sie beginnt mit der Frage nach dem Zusammenhang von Kunst und Ideologie, den Bildern aus dem Krieg und der Funktion des Museums in den Jahren 1938–1945. Sie findet ihre Fortsetzung in der Darstellung der Malerei und Skulptur, der Heimatfotografie, der Architektur, aufgezeigt am Bau des Gauhauses (Neues Landhaus) und einzelner „Künstlerschicksale“. Ihren Abschluss findet sie in den erschütternden Zeichnungen zu der Radierfolge „Pestbeulen Europas“, in denen der Künstler Harald Pickert die Jahre seiner Internierung in den Konzentrationslagern Dachau und Mauthausen künstlerisch verarbeitet. Als aktuelle Positionen mit eingebunden sind Werke der zeitgenössischen KünstlerInnen, Heimrad Bäcker, Martin Gostner, Tatiana Lecomte, Marcel Odenbach und Johanna Tinzl. Im Begleitband zur Ausstellung wird jeder Bereich der Ausstellung mit wissenschaftlichen Beiträgen von Kunst- und KulturwissenschaftlerInnnen und HistorikerInnen erörtert. Der Bogen dabei spannt sich von Aspekten der Kulturpolitik im „Dritten Reich“ und der Bilder vom Krieg über die nationalsozialistische Kunstverwaltung im Gau Tirol-Vorarlberg und Betrachtungen zur Kunst, Architektur und Fotografie der Jahren zwischen 1938 und 1945 bis hin zur Bildanalyse des Zyklus „Pestbeulen in Europa“ von Harald Pickert und der Darstellung der zeitgenössischen Positionen. (Amazon)

Tirol München

Buch

Tirol München : Begegnungen von 1880 bis heute ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck 11. April - 24. August 2014 ; [anlässlich der Ausstellung Tirol - München. Begegnungen von 1880 bis Heute Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 11. April - 24. August 2014] / [Hrsg. Wolfgang Meighörner; Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft]. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck

Innsbruck : Tiroler Landesmuseen-Betriebsges., 2014

Titel / Autor: Tirol München : Begegnungen von 1880 bis heute ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck 11. April - 24. August 2014 ; [anlässlich der Ausstellung Tirol - München. Begegnungen von 1880 bis Heute Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 11. April - 24. August 2014] / [Hrsg. Wolfgang Meighörner; Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft]. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck

Veröffentlichung: Innsbruck : Tiroler Landesmuseen-Betriebsges., 2014

Physische Beschreibung: 288 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-3-900083-52-6

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Die reich bebilderte Publikation versteht sich als Begleitband zu einer Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, die die facettenreichen Wechselbeziehungen zwischen der Kunst in München und jener in Tirol vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute aufzeigt. Prägend für die Tiroler Künstler waren nicht nur die Ausbildung an der Akademie in München, sondern auch die Aufenthalte in Künstlerkolonien in Dachau, am Chiemsee oder in Klausen. Zahlreiche Reise von in München ansässigen Künstlerinnen und Künstlern nach Tirol und Südtirol sowie die Teilnahme Tiroler Künstler an bedeutenden Ausstellungen in München sind Zeugnis für den intensiven Austausch. In einem Ausblick auf die Kunst nach 1945 werden darüber hinaus die Ausstellungen des Studio UND, die Kollektivmalerei der 1970er Jahre, die Akademie als Ausbildungsstätte für Tiroler und Südtiroler Bildhauer in den 1980er Jahren sowie für die jüngste Künstlergeneration beleuchtet. Kurzbiographien samt Literaturhinweisen aller erwähnten Künstlerinnen und Künstler schließen den Band ab, an dem zahlreiche namhafte Autorinnen und Autoren mitgewirkt haben. (Verlagstext)

Hofer wanted

Buch

Hofer wanted : Ausstellung Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck ; 24. April 2009 - 15. November 2009 ; [.. anlässlich der Ausstellung "Hofer Wanted" ..] / Tiroler Landesmuseen. [Hrsg. Wolfgang Meighörner ..]

Innsbruck : Studien-Verl., 2009

Titel / Autor: Hofer wanted : Ausstellung Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck ; 24. April 2009 - 15. November 2009 ; [.. anlässlich der Ausstellung "Hofer Wanted" ..] / Tiroler Landesmuseen. [Hrsg. Wolfgang Meighörner ..]

Veröffentlichung: Innsbruck : Studien-Verl., 2009

Physische Beschreibung: 192 S. : Ill.

ISBN: 978-3-7065-4792-5

Datum:2009

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Die Ausstellung HOFER WANTED im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (24. April–15. November 2009) ist keine „Helden-Ausstellung“. Stattdessen zeigt sie, welche widersprüchlichen Bilder von Andreas Hofer sich aus den historischen Zeugnissen ergeben und was die verschiedenen politischen Interessen in den vergangenen 200 Jahren aus ihm gemacht haben: den Märtyrer für die Freiheit Tirols, den treuen Untertanen der Habsburger-Monarchie, den tief Gläubigen, den heimattreuen Österreicher, den deutschen Kämpfer, das Symbol für die Freiheit Südtirols … – Und heute€ Die Ausstellung wird in den Essays und Textbeiträgen dieses Bandes reflektiert und ergänzt. Sie werfen aus unterschiedlichen Perspektiven einen Blick auf die Ereignisse des Jahres 1809 und ihre Rezeption in der Politik des 20 Jahrhunderts. So finden kunsthistorische und musikwissenschaftliche Überlegungen ebenso Platz wie eine Betrachtung der Ereignisse um 1809 aus bayerischer Sicht oder eine Auseinandersetzung mit der Verwendung Andreas Hofers in der satirisch-humoristischen Literatur. (www.studienverlag.at)

Walter Pichler - es ist doch der Kopf

Buch

Walter Pichler - es ist doch der Kopf : [erscheint anlässlich der Ausstellung Walter Pichler "Es ist doch der Kopf", 10. November 2007 bis 12. Jänner 2008 bei Contemporary Fine Arts, Berlin und 29. Jänner bis 30. März 2008 im Tiroler Landesmusem Ferdinandeum, Innsbruck] / [Hrsg.: Klaus Thoman]

Salzburg : Jung und Jung, 2007

Titel / Autor: Walter Pichler - es ist doch der Kopf : [erscheint anlässlich der Ausstellung Walter Pichler "Es ist doch der Kopf", 10. November 2007 bis 12. Jänner 2008 bei Contemporary Fine Arts, Berlin und 29. Jänner bis 30. März 2008 im Tiroler Landesmusem Ferdinandeum, Innsbruck] / [Hrsg.: Klaus Thoman]

Veröffentlichung: Salzburg : Jung und Jung, 2007

Physische Beschreibung: 119 S. : überw. Ill.

ISBN: 978-3-902497-31-4

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Ob in der Skulptur, in der Zeichnung oder in der Architektur, Walter Pichler hat auf allen diesen Feldern in den vergangenen Jahrzehnten ein außerordentlich vielfältiges und genaues Werk geschaffen. Und doch zeigt sich im Rückblick, daß es im wesentlichen ein paar zentrale Themen gewesen sind, die ihn immer wieder beschäftigt haben und in den Werkphasen in unterschiedlicher Form immer wieder in Erscheinung treten. Unter diesen Motiven ist es offensichtlich – und vielleicht doch nicht überraschend – der Kopf, der bei Walter Pichler in der Skulptur wie in der Zeichnung unablässig Gestalt gesucht und gefunden hat. Es schien daher naheliegend, dieser Tatsache einmal nachzugehen, und die Berliner Ausstellung bot dazu eine perfekte Gelegenheit. Mit einer ganzen Reihe von Arbeiten der letzten Jahre, die noch nie gezeigt wurden, sowie wichtigen Beispielen, die diese Motivkette in der Vergangenheit belegen, ergibt sich zugleich ein Überblick über das Werk, das zu den entscheidenden Beiträgen der europäischen Kunst unserer Tage zählt. (www.jungundjung.at)