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× Datum 2022
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Die Bischöfe von Säben, Brixen und Bozen-Brixen in Lebensbildern

Buch

Gelmi, Josef <1937->

Die Bischöfe von Säben, Brixen und Bozen-Brixen in Lebensbildern / Josef Gelmi

Brixen : Weger, A, 2022

Titel / Autor: Die Bischöfe von Säben, Brixen und Bozen-Brixen in Lebensbildern / Josef Gelmi

Veröffentlichung: Brixen : Weger, A, 2022

Physische Beschreibung: 522 Seiten : Illustrationen ; 25 cm

ISBN: 88-6563-320-4

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Das seit dem 6. Jahrhundert bezeugte Bistum Säben gehörte ursprünglich zur Kirchenprovinz Aquileja. 798 kam es zur neuerichteten Kirchenprovinz Salzburg, bei der dann auch Brixen bis 1921 blieb. Um 990 wurde der Bischofssitz unter Bischof Albuin von Säben nach Brixen verlegt. Die Bischöfe waren seit dem 11. Jh. Reichsfürsten. In diesem Buch sind alle Bischöfe in Lebensbildern beschrieben. Vom ersten Bischof, dem hl. Kassian bis zum heutigen Bischof Ivo Muser. (www.isbn.de)

Der Weg zum Gruber-De Gasperi-Abkommen in den Akten des Diözesanarchivs Brixen

Buch

Der Weg zum Gruber-De Gasperi-Abkommen in den Akten des Diözesanarchivs Brixen : eine Dokumentation 1945-1946 / Norbert Parschalk

Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2022]

Veröffentlichungen der Hofburg Brixen ; Band 6

Teil von: Veröffentlichungen der Hofburg Brixen

Titel / Autor: Der Weg zum Gruber-De Gasperi-Abkommen in den Akten des Diözesanarchivs Brixen : eine Dokumentation 1945-1946 / Norbert Parschalk

Veröffentlichung: Innsbruck : Universitätsverlag Wagner, [2022]

Physische Beschreibung: 534 Seiten ; 24 cm

Reihen: Veröffentlichungen der Hofburg Brixen ; Band 6

ISBN: 3-7030-6580-X

Datum:2022

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Quellen- und Literaturverzeichnis Seite 511-512
  • Dokumente teilweise deutsch, teilweise italienisch und teilweise englisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Diese Edition beinhaltet nach dem Ende des 2. Weltkriegs verfasste und bisher noch nicht veröffentlichte Dokumente. Fürstbischof Johannes Geisler stellte im Jänner 1946 Hans Schoefl als Dolmetscher ein, um mit den führenden Kräften der Alliierten Militärregierung in Brixen, Bozen und Mailand in Kontakt treten zu können. (www.uvw.at)