Beinhaltet: Alle folgenden Filter
× Schlagwort Österreich
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien
× Datum 2014

Gefunden 4 Dokumente.

Parameter anzeigen
Geschichte und politischer Konsens

Buch

Geschichte und politischer Konsens : Übergänge der Nachkriegszeit (1945–1955) / hrsg. von Maurizio Cau ..

Berlin : Duncker & Humblot, 2014

Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient ; 28

Teil von: Italienisch-Deutsches Historisches InstitutSchriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient

Titel / Autor: Geschichte und politischer Konsens : Übergänge der Nachkriegszeit (1945–1955) / hrsg. von Maurizio Cau ..

Veröffentlichung: Berlin : Duncker & Humblot, 2014

Physische Beschreibung: 157 S.

Reihen: Schriften des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient ; 28

ISBN: 978-3-428-14572-0

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturangaben
Den Titel teilen

Abstract: Der Band analysiert vergleichend die verschiedenen Phasen der Nachkriegszeit in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland. Dabei gehen die Beiträge insbesondere der Frage nach, welches Gewicht die Geschichte im Rahmen der politischen Transformationsprozesse von autokratischen zu demokratischen politischen Systemen hatte. Die Analysefelder konzentrieren sich auf die Herausbildung neuer Verfassungskulturen und Verfassungsstrukturen in Italien und Deutschland, auf den politischen Wandel von der Mitte der 40er bis zum Ende der 50er Jahre in Italien und Frankreich sowie auf die Rekonstruktion der nationalen Identität im Rahmen der Konkordanzdemokratie in Österreich. Die Ablösung der autokratischen und die Einführung der demokratischen politischen Systeme betraf alle vier Länder fast zeitgleich, wenngleich auf unterschiedliche Art und mit unterschiedlichen Akteuren. Dabei zeigten die politischen Klassen dieser Länder ihre besondere Fähigkeit, kulturelle Ressourcen einzusetzen, um neue institutionelle Wege zu beschreiten. Insgesamt wird ersichtlich, dass die europäische Nachkriegsgeschichte von der schrittweisen Überwindung des nationalstaatlichen Paradigmas gekennzeichnet ist. Dieser Paradigmenwechsel ist insbesondere den (negativen) Erfahrungen der Zwischenkriegszeit und ihren Folgen geschuldet. (www.duncker-humblot.de)

Nix lesen, nix schreiben, nix gut

Buch

Nix lesen, nix schreiben, nix gut : drei Sichtweisen der Alphabetisierung von MigrantInnen / Antonia Traugott-Hajdu. Mit einem Aufsatz von Irene Cennamo: Literales Lernen von Erwachsenen im mehrsprachigen Kontext : das Beispiel Südtirol

Meran : Ed. Alpha Beta, 2014

Titel / Autor: Nix lesen, nix schreiben, nix gut : drei Sichtweisen der Alphabetisierung von MigrantInnen / Antonia Traugott-Hajdu. Mit einem Aufsatz von Irene Cennamo: Literales Lernen von Erwachsenen im mehrsprachigen Kontext : das Beispiel Südtirol

Veröffentlichung: Meran : Ed. Alpha Beta, 2014

Physische Beschreibung: 156 S.

ISBN: 978-88-7223-212-5

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Cennamo, Irene : Literales Lernen von Erwachsenen im mehrsprachigen Kontext
Notiz:
  • Literaturangaben
Den Titel teilen

Abstract: In dem Buch sind zwei Texte zum Thema „Alphabetisierung von MigrantInnen“ vereinigt. Beide Texte gehen von der jahrelangen Erfahrung von Lehrerinnen in Alphabetisierungskursen aus, wählen jedoch unterschiedliche Ansatzpunkte. Bei Traugott-Hajdu steht der kulturelle Hintergrund, die Vergangenheit sowie die Befindlichkeit der Betroffenen in der neuen Umgebung im Vordergrund und aus diesen Prämissen werden Konsequenzen für den Unterricht in den Kursen einerseits und für unser gesamtes Verhalten diesen Menschen gegenüber gezogen, die sich mit großer Mühe das aneignen, was uns sozusagen geschenkt wurde. Der Text von Cennamo setzt den Fokus stärker auf die Notwendigkeit einer besonderen Didaktik der Literalisierungskurse in dem mehrsprachigen Milieu Südtirols, in welches die KursteilnehmerInnen sich integrieren sollen, und leitet daraus die Rahmenbedingungen und die konkreten Anforderungen an die Organisation und Durchführung der Kurse ab. Beide Texte durchleuchten die durch zahlreiche Beispiele belegten Erfahrungsberichte von einem theoretischen Hintergrund aus, vor dem die Konsequenzen, die sich für diesen Bereich aus der Migration ergeben, nicht nur für die Lernenden und Lehrenden in Alphabetisierungskursen, sondern für die gesamte sie umgebende Gesellschaft ergeben. (www.alphabetaverlag.it)

Rasende Reporter

Buch

Holzer, Anton <1964->

Rasende Reporter : eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus ; Fotografie, Presse und Gesellschaft in Österreich 1890 bis 1945 / Anton Holzer

Darmstadt : Primus-Verl., 2014

Titel / Autor: Rasende Reporter : eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus ; Fotografie, Presse und Gesellschaft in Österreich 1890 bis 1945 / Anton Holzer

Veröffentlichung: Darmstadt : Primus-Verl., 2014

Physische Beschreibung: 496 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 978-3-86312-073-3

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 483 - 490
Den Titel teilen

Abstract: Die frühen Pressefotografen zeigten die Welt, wie sie bis dato noch niemand gesehen hatte. Sie verwandelten mit ihren Kameras Schlagzeilen in ausdrucksstarke Bilder. Sie fotografierten Kaiser und Kanzler, bekannte Fußballer und illustre Bühnenstars, Polizisten, Soldaten, Prostituierte und Ganoven. In den Aufnahmen der Fotoreporter spiegelte sich nicht nur die große Welt der Politik, sondern auch die der kleinen Leute. Die große Zeit des Fotojournalismus lag in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Anton Holzer lädt zu einer faszinierenden Zeitreise in Bildern ein und rekonstruiert die Entstehungsgeschichte eines neuen Mediums. Er folgt den Fotografen auf ihren abenteuerlichen Streifzügen, schildert ihren Arbeitsalltag und wirft einen Blick in die Zeitungsredaktionen, in denen Bildberichte und Reportagen entstanden. So erfahren wir, wie aus gemächlich arbeitenden Zeitungsfotografen bald rasende Reporter wurden, die stets auf der Jagd nach Sensationen waren. ( www.primus.de )

Stoppt die Banken

Buch

Mitterstieler, Esther

Stoppt die Banken : wie Finanzinstitute unsere Zukunft verzocken / Esther Mitterstieler

1. Aufl.

Wien : Braumüller, 2014

Titel / Autor: Stoppt die Banken : wie Finanzinstitute unsere Zukunft verzocken / Esther Mitterstieler

1. Aufl.

Veröffentlichung: Wien : Braumüller, 2014

Physische Beschreibung: 190 S.

ISBN: 978-3-99100-129-4

Datum:2014

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 185 - 190
Den Titel teilen

Abstract: Warum holt man sich, wenn es mit dem Bargeld knapp wird, nicht einfach immer mehr Cash vom Geldautomaten? Diese Frage haben auch internationale Banker in den Jahren vor und nach der Pleite der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers dem Staat gestellt. An den Beispielen USA, Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt Esther Mitterstieler, wie der Staat in den vergangenen Jahren von den Banken in die Rolle eines Geldautomaten gedrängt wurde und wie die Finanzkrise nicht nur passieren, sondern zugunsten einiger Banken zum Teil sogar künstlich verlängert werden konnte. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie mit öffentlichen Finanzen gerade in Zeiten der Krise verantwortungsvoll umgegangen werden kann, zeigt die Autorin auf, warum Banken weiter zocken, aus welchem Grund es noch immer keine überzeugende Zukunftslösung für Banken gibt und warum es so wichtig ist, dass wir aus Fällen wie Lehman Brothers oder Hypo Alpe Adria Group lernen. (www.braumueller.at)