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Magic Line

Buch

Magic Line : [eine Ausstellung des Museion - Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Bozen - 27. Januar bis 29. April 2007 = una mostra del Museion - Museo d'arte moderna e contemporanea Bolzano - 27. gennaio al 29 aprile 2007] / [Idee und Konzept: Andreas Hapkemeyer]

Milano : Ed. Charta, 2007

Titel / Autor: Magic Line : [eine Ausstellung des Museion - Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Bozen - 27. Januar bis 29. April 2007 = una mostra del Museion - Museo d'arte moderna e contemporanea Bolzano - 27. gennaio al 29 aprile 2007] / [Idee und Konzept: Andreas Hapkemeyer]

Veröffentlichung: Milano : Ed. Charta, 2007

Physische Beschreibung: 110 S. : zahlr. Ill.

ISBN: 88-8158-632-0

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt., ital. und engl.
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Abstract: Das unerschöpfliche Potenzial der Linie in der zeitgenössischen Kunst illustriert die Ausstellung «Magic Line» im Museion Bozen. Sichtbar wird, dass das Linienspiel keine Grenzen kennt, wohl aber in Abhängigkeit vom kulturellen Kontext spezifische Ausprägungen erfährt. Hart treffen die spröden Zeichenkolonnen der Hanne Darboven und chinesische Schriftzeichen aufeinander, Chen Zaiyan kopiert Meisterwerke chinesischer Kalligraphie, vergrössert mit Tusche auf Chinapapier gemalte Zeichen und brennt die Tinte aus den kunstvollen Chiffren heraus. Wenn es um Kommunikation im Alltag geht, wird die Formschönheit der Schrift sekundär. Der gehörlose Künstler Joseph Grigeley verständigt sich mit Hilfe handgeschriebener Zettel, eigens für «Magic Line» hat Grigeley knappe Mitteilungen zu einem «Gesprächsprotokoll» zusammengefügt. Wie Sprachlosigkeit durch Körperschrift kompensiert wird, zeigt die Mitte der neunziger Jahre entstandene Fotoserie von Shirin Neshat, «Women of Allah», die den ornamentalen Charakter arabischer Schriftzeichen bildkünstlerisch ausreizt. Diese ästhetische Strategie der Identitätsvergewisserung wirkt plakativ angesichts der radikalen Expressivität, mit der Otto Zitko ganze Räume bemalt und Linien zu einem dschungelartigen Gewirr verkettet, da schiesst die frei bewegte Linie über ihr Ziel hinaus! - dass sie in der bildenden Kunst eine junge Errungenschaft ist, signalisiert im Museion die dionysische Lust des André Masson am gestisch-rhythmischen Akt des Zeichnens. Ob abstrakt, kalligraphisch, gegenständlich - alle in der Ausstellung gezeigten Linien-Muster vereinen sich im Werk von Gastone Novelli und Cy Twombly zu Kartographien mäandernder Erinnerungslinien, die bei Twombly um die unvergängliche Poesie des römischen Kaisers Hadrian kreisen, «Animula vagula blandula». ( www.nzz.ch )

Jörg Hofer

Buch

Jörg Hofer : Malerei 1981 - 2007 = pittura ; [der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Jörg Hofer Malerei/Pittura 1981-2007"] / Hrsg.: Kuratorium Schloß Kastelbell. Kurator der Ausstellung: Peter Weiermair

Bozen : Raetia, 2007

Titel / Autor: Jörg Hofer : Malerei 1981 - 2007 = pittura ; [der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Jörg Hofer Malerei/Pittura 1981-2007"] / Hrsg.: Kuratorium Schloß Kastelbell. Kurator der Ausstellung: Peter Weiermair

Veröffentlichung: Bozen : Raetia, 2007

Physische Beschreibung: 143 S. : überw. Ill.

ISBN: 978-88-7283-292-9

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Jörg Hofers Arbeiten zwischen 1981 bis 2007 lassen sich in mehrere Abschnitte untergliedern, auf denen auch die vorliegende Publikation aufbaut. Der Betrachter ist konfrontiert mit einer letzten Phase monochromer, meditativer, lichterfüllter, im Inneren reliefartig bearbeiteter Bildtafeln. Beim Weiterblättern erfährt er die Geschichte dieses Malers und kann sie bis zu seinen abstrakten, expressiv-informellen Anfängen zurückverfolgen. Auf diese Weise wird die Entwicklung und Differenzierung von Hofers Ästhetik, in die eine sublimierte Anschauung der Natur eingeht, nachhaltig sichtbar. (www.raetia.com)

Margarete Gräfin von Tirol

Buch

Margarete Gräfin von Tirol : [30.06.07 - 19.11.07, Landesmuseum Schloss Tirol] = Margareta contessa del Tirol / [Hrsg. Julia Hörmann-Thurn .. Autoren: Leo Andergassen ..]

Innsbruck : Studienverl. [u.a.], 2007

Titel / Autor: Margarete Gräfin von Tirol : [30.06.07 - 19.11.07, Landesmuseum Schloss Tirol] = Margareta contessa del Tirol / [Hrsg. Julia Hörmann-Thurn .. Autoren: Leo Andergassen ..]

Veröffentlichung: Innsbruck : Studienverl. [u.a.], 2007

Physische Beschreibung: 272 S. : Ill., Kt.

ISBN: 978-3-7065-4498-6

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital. - Literaturangaben
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Abstract: Die Tiroler Landesfürstin Margarete (1318–1369) gehört zu den bekanntesten Frauengestalten der Tiroler Geschichte, wozu ihr in seiner Bedeutung nicht restlos geklärter Beiname „Maultasch“ und ihr von einer späteren Geschichtsschreibung negativ verzerrtes Bild viel beigetragen haben. Als lasterhaftes Weib und untreue Ehefrau wurde sie beschrieben, als absurd hässliche Frau bildlich dargestellt. War sie aber wirklich so verunstaltet und führte sie wirklich ein so abwegiges Leben€ Ihre Biographie bietet ein anderes Bild – als mittelalterliche Fürstin, Ehefrau, Mutter und Witwe tritt sie uns entgegen. „Normal“ ist ihr Leben, das von Schicksalsschlägen überschattet war, dennoch nicht verlaufen: Als Erbin Tirols wurde sie mit 12 Jahren aus dynastischen Interessen mit dem erst achtjährigen böhmischen Königsohn Johann Heinrich von Luxemburg, dem Bruder des späteren Kaisers Karl IV., verheiratet. Nach Jahren glückloser Ehe trennte sie sich von ihm und heiratete nur wenige Monate später Ludwig von Brandenburg, den Sohn Kaiser Ludwigs „des Bayern“. Mit dieser allen Konventionen widersprechenden Handlung provozierte sein einen „internationalen“ Skandal. Der darauf folgende Bann der Kirche als Konsequenz der kirchlich nicht legitimierten neuen Ehe lastete über 17 Jahre lang über Margarete und dem Land Tirol. Die politisch motivierte Ächtung der Tiroler Landesfürstin war in vielerlei Hinsicht prägend – dennoch lässt sich ihre Persönlichkeit nicht darauf reduzieren. Zu Margaretes Leben gehören auch der frühe Tod ihrer Kinder, erschütternde Katastrophen wie Pest, Erdbeben und Heuschreckenplage, der plötzliche Verlust ihres Mannes sowie ihres Sohnes und Erben Meinhard III. Diese letzten Schicksalsschläge zwangen sie zu einer schweren Entscheidung: Sie übergab ihr Erbland Tirol an die Habsburger, ihre nächsten Verwandten. Damit stellte Margarete die entscheidenden Weichen für die zukünftige Entwicklung des Landes. ( www.studienverlag.at )

Walter Pichler - es ist doch der Kopf

Buch

Walter Pichler - es ist doch der Kopf : [erscheint anlässlich der Ausstellung Walter Pichler "Es ist doch der Kopf", 10. November 2007 bis 12. Jänner 2008 bei Contemporary Fine Arts, Berlin und 29. Jänner bis 30. März 2008 im Tiroler Landesmusem Ferdinandeum, Innsbruck] / [Hrsg.: Klaus Thoman]

Salzburg : Jung und Jung, 2007

Titel / Autor: Walter Pichler - es ist doch der Kopf : [erscheint anlässlich der Ausstellung Walter Pichler "Es ist doch der Kopf", 10. November 2007 bis 12. Jänner 2008 bei Contemporary Fine Arts, Berlin und 29. Jänner bis 30. März 2008 im Tiroler Landesmusem Ferdinandeum, Innsbruck] / [Hrsg.: Klaus Thoman]

Veröffentlichung: Salzburg : Jung und Jung, 2007

Physische Beschreibung: 119 S. : überw. Ill.

ISBN: 978-3-902497-31-4

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Ob in der Skulptur, in der Zeichnung oder in der Architektur, Walter Pichler hat auf allen diesen Feldern in den vergangenen Jahrzehnten ein außerordentlich vielfältiges und genaues Werk geschaffen. Und doch zeigt sich im Rückblick, daß es im wesentlichen ein paar zentrale Themen gewesen sind, die ihn immer wieder beschäftigt haben und in den Werkphasen in unterschiedlicher Form immer wieder in Erscheinung treten. Unter diesen Motiven ist es offensichtlich – und vielleicht doch nicht überraschend – der Kopf, der bei Walter Pichler in der Skulptur wie in der Zeichnung unablässig Gestalt gesucht und gefunden hat. Es schien daher naheliegend, dieser Tatsache einmal nachzugehen, und die Berliner Ausstellung bot dazu eine perfekte Gelegenheit. Mit einer ganzen Reihe von Arbeiten der letzten Jahre, die noch nie gezeigt wurden, sowie wichtigen Beispielen, die diese Motivkette in der Vergangenheit belegen, ergibt sich zugleich ein Überblick über das Werk, das zu den entscheidenden Beiträgen der europäischen Kunst unserer Tage zählt. (www.jungundjung.at)

Ironia domestica

Buch

Ironia domestica : [uno sguardo curioso tra collezioni private italiane = ein neugieriger Blick in italienische Privatsammlungen ; eine Ausstellung des MUSEION - Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Bozen, 26.05 - 02.09.2007] = Ironie der Objekte / [Kuratorin: Letizia Regaglia. Hrsg. Museion Bozen]

Bozen : Folio-Verl., 2007

Titel / Autor: Ironia domestica : [uno sguardo curioso tra collezioni private italiane = ein neugieriger Blick in italienische Privatsammlungen ; eine Ausstellung des MUSEION - Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Bozen, 26.05 - 02.09.2007] = Ironie der Objekte / [Kuratorin: Letizia Regaglia. Hrsg. Museion Bozen]

Veröffentlichung: Bozen : Folio-Verl., 2007

Physische Beschreibung: 142 S. : überwiegend Ill.

ISBN: 978-88-86857-93-2

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text teilw. dt., teilw. ital., teilw. engl.
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Abstract: Wichtige italienische Sammler zeitgenössischer Kunst öffnen für Ironie der Objekte ihre Sammlungen. Das Buch zeigt Kunstwerke, die auf den ersten Blick wie Alltagsobjekte aussehen, die aber dank der ironischen Verschiebung eine andere Funktion und Ordnung einnehmen und sich in einen anderen Regelkodex einfügen. So wie das Prinzip der „Verschiebung“ und Entfremdung selbst dem Sammeln eigentümlich ist. Ein gutes Beispiel dafür ist die „falsche“ Skulptur von Pino Pascali, der mit seinem „Baco da setola“ die Doppelsinnigkeit eines gewöhnlichen Industrieprodukts vorführt. Vertreten sind u. a. Albanese, Dalle Nogare, Gaddi, Lauro, Leggeri, Morra Greco, Esposito, Pichler, Remotti, Fondazione Sandretto Re Rebaudengo und weitere Sammlungen zwischen Turin und Palermo. ( www.folioverlag.com )

Berge, eine unverständliche Leidenschaft

Buch

Berge, eine unverständliche Leidenschaft : Buch zur Ausstellung des Alpenverein-Museums in der Hofburg Innsbruck / [hrsg. von Philipp Felsch .. Red.: Günther Mosching]

Wien : Folio-Verl., 2007

Titel / Autor: Berge, eine unverständliche Leidenschaft : Buch zur Ausstellung des Alpenverein-Museums in der Hofburg Innsbruck / [hrsg. von Philipp Felsch .. Red.: Günther Mosching]

Veröffentlichung: Wien : Folio-Verl., 2007

Physische Beschreibung: 179 S. : Ill., Kt. + 1 Kt.-Beil.

ISBN: 978-3-85256-408-1

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Nicht jede Landschaft taugt zur Leidenschaft – allenfalls Meer und Wüste verkörpern ähnlich elementare Herausforderungen wie der Berg. Dem Gebirge setzt der Mensch sich aus auf Gedeih und Verderb, das Massiv beschert ihm Euphorie und Bitterkeit. Begleitend zur gleichnamigen Ausstellung sichtet der reich illustrierte und interdisziplinär angelegte Band das Wesen des Alpinismus von seinen physischen und psychischen Komponenten her. Das Auf-den-Berg-Gehen wird in historischen und sozialen Kontexten beleuchtet, dabei setzt die Auseinandersetzung auch auf Esprit und die Bizarrerien des Bergsteigens. (www.alpenverein.at)

Legionari

Buch

Legionari : un sudtirolese alla guerra di Spagna = ein Südtiroler im Spanischen Bürgerkrieg ; (1936-1939) / a cura di Andrea Di Michele ..

Rovereto : Nicolodi, 2007

Titel / Autor: Legionari : un sudtirolese alla guerra di Spagna = ein Südtiroler im Spanischen Bürgerkrieg ; (1936-1939) / a cura di Andrea Di Michele ..

Veröffentlichung: Rovereto : Nicolodi, 2007

Physische Beschreibung: 143 S. : Ill.

ISBN: 978-88-8447-275-5

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 40 - 41. - Text dt. und ital.
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Abstract: Wilhelm Schrefler wird 1905 in Meran geboren. 1935 lässt er seinen Namen in Guglielmo Sandri ändern und leistet Militärdienst beim italienischen Heer. Anfang 1937 meldet er sich freiwillig für den Einsatz im Spanischen Bürgerkrieg (1936 – 1939), wo Freiwilligenverbände Mussolinis die Franco-Truppen unterstützen. Schrefler bleibt bis Mai 1939 in Spanien und macht während dieser Zeit tausende von Aufnahmen, die heute eine äußerst wertvolle Dokumentation der italienischen Beteiligung am Spanischen Bürgerkrieg darstellen. Die Fotos zeigen den Kriegsalltag aber vor allem Szenen der Etappe: Soldaten bei Märschen, in der Vorbereitung von Schlachten, alltägliche Momentaufnahmen mit der lokalen Bevölkerung und Franco-Milizen, bei Begräbnisfeierlichkeiten und anderen öffentlichen Ereignissen und immer wieder sieht man Landschaften, Denkmäler, Kirchen und Bombenschäden. (www.provinz.bz.it/denkmalpflege/1303/news/news_d.asp€art=189763&HLM=1)

Margarete Maultasch

Buch

Margarete Maultasch : Geschichte einer Dämonisierung [zur Ausstellung "Margarete Gräfin von Tirol" Landesmuseum Schloss Tirol, 30.6.07 - 19.11.07] = Storia di una demonizzazione ; [Mostra "Margareta Contessa del Tirolo" Museo Provinciale di Castel Tirolo, 30.6.07 - 19.11.07] / [Autoren: Elisabeth Bronfen .. Redaktion: Christiane Ganner ..]

Meran : Schloss Tirol, 2007

Titel / Autor: Margarete Maultasch : Geschichte einer Dämonisierung [zur Ausstellung "Margarete Gräfin von Tirol" Landesmuseum Schloss Tirol, 30.6.07 - 19.11.07] = Storia di una demonizzazione ; [Mostra "Margareta Contessa del Tirolo" Museo Provinciale di Castel Tirolo, 30.6.07 - 19.11.07] / [Autoren: Elisabeth Bronfen .. Redaktion: Christiane Ganner ..]

Veröffentlichung: Meran : Schloss Tirol, 2007

Physische Beschreibung: 116 S. : Ill.

ISBN: 978-88-95523-00-2

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: „Es soll eine Frau auf Schloss Tirol gelebt haben. Sie war hässlich wie die Nacht und eine blutrünstige Kriegsherrin. Sie brandschatzte, zerstörte, war eine unersättliche Liebhaberin. Sie hieß Margarete, genannt, Maultasch“, heißt es von der letzten Landesfürstin. Generationen von Geschichtsschreibern und Dichtern haben die wirkliche Margarete von Tirol Schicht um Schicht mit ihren Interpretationen und Phantasien beladen und somit eine völlig neue Figur erschaffen, die Sagengestalt Margarete Maultasch. Der dritte und vierte Teil der Ausstellung „Margarete Gräfin von Tirol“ verfolgt unter dem Motto „genannt, Maultasch. Geschichte einer Dämonsierung“ die Spuren von Margarete in ihrer Dämonisierung und Diabolisierung. Es handelt sich nicht um die Spuren jener Frau, die wirklich auf Schloss Tirol gelebt und geherrscht hat, sondern um die Margarete Maultasch der Sagen, um Lion Feuchtwangers hässliche Herzogin. (www.provinz.bz.it)

Ex coll. Georg Gasser (1857 - 1931)

Buch

Ex coll. Georg Gasser (1857 - 1931) : "begraben, verirrt, versenkt in Bergen von Steinen, Muscheln und Thieren aller Art" ; zum 150. Geburtstag des Naturhistorikers, Sammlers und Malers Georg Gasser, Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Naturmuseum Südtirol ; 08/05-02/09/2007 = "sepolto, smarrito, sprofondato tra monti di pietre, conchiglie e animali d'ogni sorta" ; pubblicazione in occasione del 150esimo compleanno del naturalista, collezionista ed artista Georg Gasser ; 08/05-02/09/2007 / hrsg. von Patrick Gasser ..

Bozen : Naturmuseum Südtirol, 2007

Publication of the Museum of Nature South Tyrol ; 4

Teil von: Naturmuseum SüdtirolPublication of the Museum of Nature South Tyrol

Titel / Autor: Ex coll. Georg Gasser (1857 - 1931) : "begraben, verirrt, versenkt in Bergen von Steinen, Muscheln und Thieren aller Art" ; zum 150. Geburtstag des Naturhistorikers, Sammlers und Malers Georg Gasser, Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Naturmuseum Südtirol ; 08/05-02/09/2007 = "sepolto, smarrito, sprofondato tra monti di pietre, conchiglie e animali d'ogni sorta" ; pubblicazione in occasione del 150esimo compleanno del naturalista, collezionista ed artista Georg Gasser ; 08/05-02/09/2007 / hrsg. von Patrick Gasser ..

Veröffentlichung: Bozen : Naturmuseum Südtirol, 2007

Physische Beschreibung: 272 S. : Ill.

Reihen: Publication of the Museum of Nature South Tyrol ; 4

ISBN: 978-88-87108-01-9

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Das Buch erscheint zum 150. Geburtstag des Naturhistorikers, Sammlers und Malers Georg Gasser und ist zugleich Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung (08.05.2007 - 02.09.2007) im Naturmuseum Südtirol. Der Künstler und Privatier Georg Gasser besaß eine unbändige Sammelleidenschaft. 1892 eröffnete er das erste naturhistorisch-ethnographische Privatmuseum in Bozen. Sein öffentliches Wirken zielte darauf ab, den Bürgern der Stadt die Naturkunde in all ihren Facetten nahe zu bringen. Die Sammlungen erreichten ungeheuerliche Ausmaße. Nach seinem plötzlichenTod 1931 aber verfällt sein Lebenswerk. Nur ein Bruchteil wird gerettet. Die Reste der legendären Gasser-Sammlung waren letztlich Anlass zur Gründung des Naturmuseums Südtirol. (aus dem Klappentext)

Markus Vallazza

Buch

Markus Vallazza : la Divina Commedia = die Göttliche Komödie / a cura di Margherita de Pilati. [Rovereto, Museo di Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto, 20 gennaio - 25 marzo 2007]

Milano : Skira, 2007

Titel / Autor: Markus Vallazza : la Divina Commedia = die Göttliche Komödie / a cura di Margherita de Pilati. [Rovereto, Museo di Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto, 20 gennaio - 25 marzo 2007]

Veröffentlichung: Milano : Skira, 2007

Physische Beschreibung: 119 S. : überwiegend Ill.

ISBN: 978-88-613-0088-0

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Markus Vallazza gilt als einer der wichtigsten lebenden Radierer Europas. Das MART in Rovereto widmet Ihm als erstes italienisches Museum eine Ausstellung und knüpft damit an die Arbeit renommierter Institutionen wie der Albertina in Wien, des Museums Ferdinandeum in Innsbruck und des Künstlerhauses in Graz an. Die Ausstellung umfasst eine Auswahl von Werken, die der Künstler in der Zeit von 1994 bis 2000 zur Illustration der Göttlichen Komödie geschaffen hat. (rd)

Werdende Wahrzeichen

Buch

Werdende Wahrzeichen : Architektur- und Landschaftsprojekte für Graubünden und Südtirol = Architettura e paesaggio: progetti per i Grigioni e per l'Alto Adige = Simboli in divenire / [Ausstellung "Werdende Wahrzeichen". Kunst Meran im Haus der Sparkasse. Red. und Texte: Ariana Pradal .. Übers.: Giovanni Dissegna]

Wien : Springer, 2007

Titel / Autor: Werdende Wahrzeichen : Architektur- und Landschaftsprojekte für Graubünden und Südtirol = Architettura e paesaggio: progetti per i Grigioni e per l'Alto Adige = Simboli in divenire / [Ausstellung "Werdende Wahrzeichen". Kunst Meran im Haus der Sparkasse. Red. und Texte: Ariana Pradal .. Übers.: Giovanni Dissegna]

Veröffentlichung: Wien : Springer, 2007

Physische Beschreibung: 129 S. : Ill., graph. Darst.

ISBN: 3-211-71243-7

Datum:2007

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Text dt. und ital.
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Abstract: Die „Werdenden Wahrzeichen“ sind zu vier Schwerpunkten zusammengefasst: Wasserlandschaft, Fremdenlandschaft, Landschaftsfahrt und Parklandschaft. Der schweizerische Teil umfasst 20 hochkarätige Projekte des Schweizer Kantons Graubünden: vom 105m hohen Hotelturm (Hotel Schatzalp), bis hin zu den sanft sanierten Ställen des Safientals. Auch in Südtirol sind in den letzten Jahren einige wichtige Bauten entstanden bzw. geplant, wie z.B. das Bibliothekszentrum in Bozen. Diese Beiträge zur Baukultur und zum Landschaftsbild verdanken ihr Entstehen der öffentlichen Verwaltung, sowie der Unbeirrbarkeit sensibler Einzelpersonen oder engagierter Vereine. Der Katalog enthält eine reich bebilderte Dokumentation der Ausstellung sowie grundlegende Texte der Kuratoren und Fotomontagen des Meraner Fotokünstlers Johannes Inderst. ( www.springer.com)