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× Schlagwort Österreich
× Datum 2016
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien

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Das Münchner Boten- und Wappenbuch vom Arlberg

Buch

Büchner, Robert <1933->

Das Münchner Boten- und Wappenbuch vom Arlberg : (Hs. des Kgl. Bayer. Hausritterordens vom Hl. Georg) : Edition des Textes mit einer Einleitung, biographischen Anmerkungen zu den Wappeninhabern und Spendern, Beschreibung und Nachweisen der Wappen / Robert Büchner

Frankfurt am Main : Peter Lang Edition, [2016]

Titel / Autor: Das Münchner Boten- und Wappenbuch vom Arlberg : (Hs. des Kgl. Bayer. Hausritterordens vom Hl. Georg) : Edition des Textes mit einer Einleitung, biographischen Anmerkungen zu den Wappeninhabern und Spendern, Beschreibung und Nachweisen der Wappen / Robert Büchner

Veröffentlichung: Frankfurt am Main : Peter Lang Edition, [2016]

Physische Beschreibung: 462 Seiten : Illustrationen ; 22 cm

ISBN: 978-3-631-67861-9

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Mehrere Boten vom Arlberg sammelten bis 1416 im Süden des Reiches und entlang des Rheins von Basel bis Köln und Aachen Gelder, um den Unterhalt des 1386 gegründeten Hospizes zu St. Christoph auf dem Arlberg zu sichern. Ein Buch mit dem Wappen, Namen und Beitrag der Spender war ihr Beglaubigungsmittel. Das «Münchner Boten- und Wappenbuch vom Arlberg» (850 Wappen) deckt als Sammelbezirk Südtirol, die damaligen östlichen Erbländer der Habsburger und Teile Niederbayerns ab. Der oft ausführliche Kommentar lässt die Zahl der im Text erwähnten Namen auf doppelt so viele Personen (1900) und Orte (900) steigen und erfasst gerade auch jene Bürger (Wien, Wiener Neustadt, Enns und Passau) und kleinen Adligen, die sonst für die Zeit um 1400 schlecht oder gar nicht dokumentiert sind. (www.peterlang.com)

„Berufsstand" oder „Stand"?

Buch

Kustatscher, Erika <1963->

„Berufsstand" oder „Stand"? : ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit / Erika Kustatscher

Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau Verlag, [2016]

Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs ; Band 113

Teil von: Kommission für neuere Geschichte ÖsterreichsVeröffentlichungen der Kommission für neuere Geschichte Österreichs

Titel / Autor: „Berufsstand" oder „Stand"? : ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit / Erika Kustatscher

Veröffentlichung: Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau Verlag, [2016]

Physische Beschreibung: 676 Seiten ; 24 cm x 17 cm

Reihen: Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs ; Band 113

ISBN: 978-3-205-20341-4

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverzeichnis: Seiten 580-665
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Die Studie legt am Beispiel Österreichs in den Jahren 1933–1938 bisher nicht beachtete Aspekte des Ständediskurses der Zwischenkriegszeit frei. Den Anstoß gab das Befremden über die Diskrepanz zwischen dem großen Aufwand bei der Errichtung der berufsständischen Ordnung und dem sehr bescheidenen Ergebnis. Während in der geltenden Meistererzählung die autoritären Züge des Systems alles andere überlagern und dazu führen, die Rolle der Vertreter des Ständestaats als Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus zu unterschätzen, zeigt die Analyse des Denkens konservativer Zeitgenossen, dass der Beruf, den ein Mensch ausübt, diesen nicht ausmachen kann. Zugrunde liegt ein Politikverständnis, das nicht äußerlich Messbares, sondern menschliche Grundbefindlichkeiten in den Blick nimmt. (www.boehlau-verlag.com)

Rabenmutterland

Buch

Malleier, Elisabeth <1961->

Rabenmutterland / Elisabeth Malleier

Meran : Ed. Alpha Beta [u.a.], 2016

Territorio - Gesellschaft

Titel / Autor: Rabenmutterland / Elisabeth Malleier

Veröffentlichung: Meran : Ed. Alpha Beta [u.a.], 2016

Physische Beschreibung: 174 S. : Ill.

Reihen: Territorio - Gesellschaft

ISBN: 978-3-85435-773-5

Datum:2016

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Literaturverz. S. 165 - 174
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Abstract: Im Zentrum dieser Recherche steht die Geschichte zweier Frauen in Südtirol, Anna und Rosa. Beide waren Alleinerzieherinnen als sie sich während der sogenannten Südtirol-Option im Jahr 1939 für die deutsche Staatsbürgerschaft entschieden und im Frühjahr 1940 zusammen mit ihren Kindern in Hitlers Reich auswanderten. Zwölf Jahre später, nach fünf Kriegsjahren in der nationalsozialistischen „Ostmark“ und sieben Friedensjahren in Österreich kehrten beide Frauen im Jahr 1952 als „Rücksiedlerinnen“ wieder nach Südtirol zurück. Die Erzählung endet jedoch nicht mit ihrer Rückkehr, wie die meisten Geschichten zu dieser Zeit. Zwei der Kinder von Rosa und Anna, Hermine und Ernst, heirateten in den 1960-er Jahren und gründeten eine Familie. Über die Auswirkungen von Politik auf Individuen in Zeiten zweier Diktaturen hinausgehend, thematisiert dieser Text auch mehrere Tabus aus den ersten Nachkriegsjahrzehnten der Südtiroler Gesellschaft, wie die Stigmatisierung von psychiatrisch Erkrankten, Alkoholismus und Gewalt in der Familie. In die Familiengeschichte mit eingeflochten sind auch Erinnerungen an die Kindheit und Jugend der dritten Generation, einer Enkelin von Rosa und Anna und Autorin dieses Buches, die im Südtirol der 1960-er und 1970-er Jahre aufwuchs. (www.alphabetaverlag.it)