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× Datum 2021
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien

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Maximilian I. und Italien

Buch

Maximilian I. und Italien <Bozen ; 2019>

Maximilian I. und Italien / Elena Taddei, Brigitte Mazohl (Hg.) ; [Autorinnen und Autoren]: Markus Debertol, Elena Taddei, John Butcher, Ursula Stampfer [und 7 weitere]

Bozen : Athesia Verlag, 2021

Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstitutes ; Band 12

Teil von: Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstitutes

Titel / Autor: Maximilian I. und Italien / Elena Taddei, Brigitte Mazohl (Hg.) ; [Autorinnen und Autoren]: Markus Debertol, Elena Taddei, John Butcher, Ursula Stampfer [und 7 weitere]

Veröffentlichung: Bozen : Athesia Verlag, 2021

Physische Beschreibung: 191 Seiten : Illsutrationen ; 27 cm

Reihen: Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstitutes ; Band 12

ISBN: 88-6839-582-7

Datum:2021

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Tagung, die vom 23. bis 25. Oktober 2019 in Schloss Maretsch stattgefunden hat
  • Text deutsch, teilweise italienisch
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Für Kaiser Maximilian I. (1459–1519) war es schwer, sich in Italien zu behaupten. Er ging zwar davon aus, dass ihm „Italien gehöre“, de facto unterstand ihm aber nur Reichsitalien mit dem Herzogtum Mailand und etlichen kleineren Fürstentümern, er war aber auch Schutzherr des Papstes, der seinerseits über große Teile Mittel- und Süditaliens gebot. Von beiden unabhängig war nur die Adelsrepublik Venedig. Maximilian, selbst ohne ausreichende finanzielle Mittel, musste laufend wechselnde Bündnisse eingehen, darunter mit oder gegen Frankreich, und führte mit unterschiedlichen Partnern zahlreiche Kriege in Oberitalien. Italien war aber auch in kultureller Hinsicht für den Kaiser von Interesse – er beschäftigte italienische Künstler, ließ sich von italienischer Kunst inspirieren und legte Wert auf italienische Bücher und Handschriften. (www.athesiabuch.it)

Epochenbruch 1918/19?

Buch

Epochenbruch 1918/19? : die Habsburgermonarchie und die Pariser Friedensverträge - eine Neubewertung / Brigitte Mazohl, Kurt Scharr (Hg.)

Innsbruck : innsbruck university press, 2021

Innsbrucker historische Studien ; 34

Teil von: Innsbrucker historische Studien

Titel / Autor: Epochenbruch 1918/19? : die Habsburgermonarchie und die Pariser Friedensverträge - eine Neubewertung / Brigitte Mazohl, Kurt Scharr (Hg.)

Veröffentlichung: Innsbruck : innsbruck university press, 2021

Physische Beschreibung: 218 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Innsbrucker historische Studien ; 34

ISBN: 978-3-99106-047-5

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Innsbrucker historische Studien ; 34
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: War die Habsburgermonarchie ein Auslaufmodell oder kann sie als Zukunftsmodell für das heutige Europa dienen? Wie entwickelten sich nach dem Zusammenbruch des Vielvölkerstaates die Nachfolgestaaten, einschließlich der Republik Österreich, die nur noch als der „Rest“ vom vormaligen Imperium angesehen wurde? Um diese Fragen und um noch viel mehr geht es in der vorliegenden Publikation. Aus zwei Tagungen in Zusammenarbeit zwischen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie Deutsch/Italienischer Studien /Accademia di Studi Italo-Tedeschi in Meran hervorgegangen, versammelt sie eine Reihe von Beiträgen namhafter internationaler Expert*innen. Mit Kriegsende 1918 galt es Europa neu zu ordnen. Das Prinzip des Selbstbestimmungsrechtes der Völker sollte Leitlinie sein, konnte sich allerdings auf den Pariser Konferenzen nicht durchsetzen. Allein der für manche Staaten jetzt erfüllte Traum eines ethnisch homogenen Nationalstaates barg bereits zeitgenössisch Widersprüche in sich. Und gab es nicht über die neuen Grenzen und den vermeintlichen Epochenbruch von 1918 hinweg auch zahlreiche Kontinuitäten, die allerdings lange Zeit in der Tradition nationalstaatlicher Historiographien übersehen wurden? So umfassen sowohl die Komplexität der Friedensverträge ebenso wie die Neubewertung der Habsburgermonarchie nach wie vor ein weites Forschungsfeld. Die Beantwortung der mittlerweile sichtbar gewordenen Fragenkomplexe kann letztlich nur über eine ebenso intensive wie nationale Grenzen überschreitende Zusammenarbeit im Rahmen eines kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausches geleistet werden. Die Ergebnisse der beiden Meraner Tagungen wollen hierfür einen Ansatz liefern. (www.uibk.ac.at)

Die bedeckte Halsgrube

Buch

Goldmann, Hanna <1920->

Die bedeckte Halsgrube : Erinnerungen aus den Jugendjahren einer Südtirolerin. / Hanna Goldmann ; herausgegeben, eingeleitet und bearbeitet von Brigitte Mazohl

Innsbruck : Wagner Innsbruck, [2021]

Erfahren – Erinnern – Bewahren ; Band 9

Teil von: Erfahren – Erinnern – Bewahren

Titel / Autor: Die bedeckte Halsgrube : Erinnerungen aus den Jugendjahren einer Südtirolerin. / Hanna Goldmann ; herausgegeben, eingeleitet und bearbeitet von Brigitte Mazohl

Veröffentlichung: Innsbruck : Wagner Innsbruck, [2021]

Physische Beschreibung: 137 Seiten : Illustrationen ; 24 cm

Reihen: Erfahren – Erinnern – Bewahren ; Band 9

ISBN: 3-7030-6552-4

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Verknüpfte Titel: Erfahren – Erinnern – Bewahren ; Band 9
Notiz:
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Abstract: Die Erinnerungen aus dem bewegten Leben einer Südtirolerin im 20. Jahrhundert. Hanna Dalvai, verehelichte Goldmann, geboren am 18. Februar 1920 in Salurn an der südlichen Grenze der Provinz Bozen, hat in späteren Jahren als reife Frau ihre Erinnerungen an ihre kargen Kindheits- und Jugendjahre im Südtiroler Unterland (u.a. bei der gestrengen Tante Lora) niedergeschrieben. Sie erzählt anschließend auch von ihren Erfahrungen „fern von daheim“ (u.a. als „donna di servizio“ in Mailand) und berichtet über ihre abenteuerliche Reise – nach dem Zweiten Weltkrieg – über den Brenner zu ihrem in Österreich lebenden Mann. Dort standen beide allerdings vor dem Nichts und waren gezwungen, fünf Jahre lang in einem Flüchtlingslager in Eichat bei Absam mit ihren inzwischen zwei Kindern zu leben. Über diese schweren Jahre schreibt Hanna Goldmann ebenso eindrucksvoll wie über ihre unsagbare Freude, dann in Innsbruck in der Heilig-Jahr-Siedlung endlich eine Unterkunft zugewiesen bekommen zu haben, wo sie ihr weiteres Leben verbrachte. Brigitte Mazohl, em. Professorin für Österreichische Geschichte an der Universität Innsbruck, hat diese Texte bearbeitet, mit Fußnoten versehen und im Anhang Auszüge aus zwei Interviews veröffentlicht, die sie im Jahr 2018 mit der damals 98-jährigen Hanna Goldmann geführt hatte. (www.uvw.at)