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× Formschlagwort Biographie
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× Schlagwort Malerei
× Namen Wolfsgruber, Linda <1961->
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien

Gefunden 2 Dokumente.

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Von der Wildnis im Museum

Buch

Wolfsgruber, Linda <1961->

Von der Wildnis im Museum / Linda Wolfsgruber ; mit Beiträgen von Katja Alves, Ditha Brickwell, Reinhard Golebiowski, Christian Köberl und Iris Ott

Wien : mandelbaum verlag, 2021

Titel / Autor: Von der Wildnis im Museum / Linda Wolfsgruber ; mit Beiträgen von Katja Alves, Ditha Brickwell, Reinhard Golebiowski, Christian Köberl und Iris Ott

Veröffentlichung: Wien : mandelbaum verlag, 2021

Physische Beschreibung: 105 Seiten ; 24 cm

ISBN: 3-85476-872-9

Datum:2021

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Mit Beiträgen von Katja Alvers, Ditha Brickwell, Reinhard Golebiowski, Christian Köberl und Iris OttLinda Wolfsgrubers rund 30 in diesem Bildband versammelten Ölgemälde fangen die Atmosphäre der stillgelegten Wildnis im naturhistorischen Museum ebenso ein wie die Beziehungen zwischen BesucherInnen und den Museumsobjekten. Die Südtiroler Künstlerin, deren Werke in Europa, den USA und Japan ausgestellt wurden, lässt dabei die Grenze zwischen Menschen und Objekten im Museum verschwinden und macht Marmorzitterrochen, Königspinguine, Passionsblumenfalter & Co. lebendig - die Grenze zwischen Mensch und Objekt hebt sich auf. (dnb.e)

Yppenplatz 4356 m2

Buch

Wolfsgruber, Linda <1961->

Yppenplatz 4356 m2 / von Linda Wolfsgruber

Weitra : Verl. Publication PN°1, 2005

Bibliothek der Provinz

Titel / Autor: Yppenplatz 4356 m2 / von Linda Wolfsgruber

Veröffentlichung: Weitra : Verl. Publication PN°1, 2005

Physische Beschreibung: 76 S. : Ill.

Reihen: Bibliothek der Provinz

ISBN: 3-85252-641-8

Datum:2005

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

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Abstract: Der Yppenplatz oder genauer und euphemistisch der Yppen-Park am Yppenplatz in Wien, dieser Park wiederum als eingeschriebenes annähernd quadratisches Spielplätze-Areal auf einer (zur Stadtseite hin) verlängerten Trapezfläche mit schräg nordsüdlich ableitender Brunnengasse (und über diese an den langgestreckten Brunnenmarkt angebunden), der Park seinerseits samstags rundherum vom (Yppen-)Markt umschlossen, täglich jedoch sowieso auf 3 Seiten von fixen Marktständen (unterschiedlichen Öffnungsgrades) umstanden, dieser Platz und Park, so benannt nach einer geheimnisumwitterten Malerin gleichen Namens, von der niemand etwas Näheres weiß, oder eben doch nach der historisch belegbaren Figur, nämlich nach Simon Peter Freiherr van Yppen (1698-1770), einem Offizier (Ingenieur-Obristleutnant) des österreichisch-niederländischen Militärkontingents unter Maria Theresia und seinerseits Stifter des Grundstücks zur Erbauung des Neulerchenfelder Invalidenhauses für Veteranen, dem heutigen (hinter seinem Vorgarten halb verborgenen) ›Yppenheim‹ gegenüber der Stadtbahnstation Josefstädter Straße, dieser Platz kann einem/einer dann nicht nur die intensivsten Bilder jugendlichen Bewegungsdrangs und städtischen Menschenballetts bieten, sondern wird uns auch zu weiterreichenden Gedanken intensivst anregen. Ausstellungskatalog von Bildern der Südtiroler Künstlerin in der Galerie Kunstmagazin in Bruck an der Mur. (www.kunstmagazin.at)