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× Schlagwort Junge Frau
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× Formschlagwort Romanhafte Biographien
× Datum 2020
× Lokale Veröffentlichung Ausgewählte Tirolensien

Gefunden 2 Dokumente.

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Mariedl

Buch

Reyer, Sophie <1984->

Mariedl : die Riesin von Tirol / Sophie Reyer

1. Auflage

Bozen : Edition Raetia, 2020

Titel / Autor: Mariedl : die Riesin von Tirol / Sophie Reyer

1. Auflage

Veröffentlichung: Bozen : Edition Raetia, 2020

Physische Beschreibung: 224 Seiten ; 20 cm

ISBN: 88-7283-739-1

Datum:2020

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: Das größte Weib, das je gelebt hat – so wird Mariedl, geboren 1879, bezeichnet. Bereits in der Pubertät erreicht sie eine Größe von 2,17 m. Eigentlich träumt sie von einer eigenen Familie, doch welcher Mann liebt schon eine Riesin? Das Mädchen hat immer Hunger und kann von ihrer armen Bergbauernfamilie kaum ernährt werden. Doch sie hat Glück, denn eines Tages taucht Melchior Balthusi auf – ein Schaubudenbesitzer, der die sanfte Mariedl in die weite Welt entführt … Die „Riesin von Tirol“ wird zur Attraktion. » Unterhaltsam geschrieben » Berührende Lebensgeschichte » Basiert auf dem wahren Leben von Maria Faßnauer (www.raetia.com)

Kleiner Bruder

Buch

Zangrando, Stefano <1973->

Kleiner Bruder : Leben, Lieben, und Werke des Peter B. / Stefano Zangrando ; aus dem Italienischen von Michaela Heissenberger

1. Auflage

Berlin : Eulenspiegel Verlag, 2020

Titel / Autor: Kleiner Bruder : Leben, Lieben, und Werke des Peter B. / Stefano Zangrando ; aus dem Italienischen von Michaela Heissenberger

1. Auflage

Veröffentlichung: Berlin : Eulenspiegel Verlag, 2020

Physische Beschreibung: 217 Seiten : Illustrationen ; 19 cm

ISBN: 3-359-01174-0

Datum:2020

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Werk:
Fratello minore
Notiz:
  • Media:ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Abstract: »Kleiner Bruder« ist eine kunstvolle Hommage an Peter Brasch, den Berliner Schriftsteller, Künstler und Liebenden. Der Autor Stefano Zangrando ist wiederholt seinen Spuren nachgereist und hat mit Menschen gesprochen, die Peter Brasch nahestanden. Daraus hervorgegangen ist das Bild eines rastlosen Rebellen, der sich an Widerständen in der eigenen Familie und in zwei deutschen Staaten abarbeitete. Zangrando rekapituliert Braschs Arbeit als Autor, Regisseur und Dramaturg. In dieser intimen Annäherung kommen seine frühe Hinwendung zur Literatur sowie die Liebe zu den Frauen, dem Theater, der Poesie, aber auch zum Alkohol zur Sprache. Diese erfundene und gefundene Biografie ist in ein Porträt der Künstler-Szene im Prenzlauer Berg eingebettet, deren Teil Peter Brasch war. (www.eulenspiegel.com)