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× Namen Werner, Klaus
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× Schlagwort Reise
× Namen Kuschel, Karl-Josef

Gefunden 2 Dokumente.

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Brecht und China / Lao Tse

Hörbuch

Kuschel, Karl-Josef

Brecht und China / Lao Tse : uni auditorium - Theologie der Kultur

Komplett-Media, 2008

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Titel / Autor: Brecht und China / Lao Tse : uni auditorium - Theologie der Kultur

Veröffentlichung: Komplett-Media, 2008

Physische Beschreibung: 53 Min.

ISBN: 9783831263301

Datum:2008

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:eaudio
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Abstract: Der uralten Tradition Chinas in Literatur, Theater und Philosophie hat Brecht große Beachtung geschenkt. Brecht reflektiert seine Rolle als "verbannter Dichter" auch im Spiegel großer chinesischer Lyriker wie Tu-Fu und Po-Chüyi (8./9. Jahrhundert). Von besonderer Aktualität wird für Brecht der große chinesische Weise Lao Tse. Mit Lao Tse setzt er auf eine durch den Künstler mit zu befördernde politische Aktivität, in der am Ende die jetzt Schwachen und Ohnmächtigen über die jetzt Mächtigen und Starken siegen werden.

Grass und Indien / Hindusimus

Hörbuch

Kuschel, Karl-Josef

Grass und Indien / Hindusimus : uni auditorium - Theologie der Kultur

Komplett-Media, 2008

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Titel / Autor: Grass und Indien / Hindusimus : uni auditorium - Theologie der Kultur

Veröffentlichung: Komplett-Media, 2008

Physische Beschreibung: 56 Min.

ISBN: 9783831263318

Datum:2008

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:eaudio
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Abstract: Drei Indien-Reisen im Zeitraum von 1975 bis 1986 haben im Werk von Günther Grass Spuren hinterlassen. Er bricht dabei entschieden mit einem Indien-Bild der deutschen Literatur, das von der Romantik inspiriert und von Hermann Hesse verfestigt wurde ("indische Dichtung" "Siddhartha"). Dem stellt Grass seine radikale politische Kritik an den sozialen Zuständen in Indien entgegen: Massenarmut, Überbevölkerung, verelendete Städte. Spätestens mit seinem wichtigsten Indien-Buch "Zunge zeigen" (1988) gewinnt Grass ein komplexes Bild von Indien. Die geistige Mitte des Buches bildet die Göttin Kali. Sie steht für die zerstörerische Seite des Göttlichen. Die "schreckliche Mutter", ist aber auch eine Kraft der Veränderung, bei der die Machtverhältnisse und sozialen Zustände nicht so bleiben können wie sie sind.