"BÜCHERWELTEN IM WALTHERHAUS" (19.01.-17.02.2024)

Literaturpreise verfolgen das Ziel, bemerkenswerte Autor*innen und wertvolle Bücher einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Sie dienen interessierten Leser*innen zur Orientierung im Dickicht der literarischen Produktion und lassen sie den Weg zu außergewöhnlichen Werken der Weltliteratur finden. Fachkundige, unabhängige Juror*innen haben im Jahr 2023 Autor*innen und ihre Werke mit den unterschiedlichsten Buchpreisen ausgezeichnet: bedeutende Werke der Sprachkunst, der spannenden Vermittlung von Wissen und Werten oder einfach nur solche, die Leser*innen wunderbar zu unterhalten vermögen.

Die ausgestellten Bücher können in der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann ausgeliehen werden.
Alle Veranstaltungen im Rahmen der Bücherwelten finden Sie hier: Programmheft
DIE BÜCHER SIND ZUR ZEIT IM LESESAAL DER TEßMANN AUSGESTELLT (Ansichtexemplare) UND KÖNNEN ÜBER DEN KATALOG AUSGELIEHEN ODER VORGEMERKT WERDEN.

Beinhaltet: Alle folgenden Filter
× Namen Breithaupt, Fritz
× Material CD-ROM & DVD-ROM

Gefunden 1 Dokumente.

¬Das¬ narrative Gehirn

eBook / digitaler Text

Breithaupt, Fritz

¬Das¬ narrative Gehirn : Was unsere Neuronen erzählen | Platz 1 der Sachbuchbestenliste der WELT

Suhrkamp Verlag, 2022

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Titel / Autor: ¬Das¬ narrative Gehirn : Was unsere Neuronen erzählen | Platz 1 der Sachbuchbestenliste der WELT

Veröffentlichung: Suhrkamp Verlag, 2022

Physische Beschreibung: 368 S.

ISBN: 9783518772478

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • Media:ebook
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Abstract: Wer in Geschichten verstrickt ist, lebt intensiver – ich erzähle, also bin ich. Doch nicht nur das eigene Leben wird als Narration prägnanter. Mittels Erzählungen gelingt es uns auch, die Erfahrungen eines einzelnen Menschen zu solchen von vielen anderen zu machen. Dazu müssen unsere Gehirne und die Weisen, wie wir Geschichten erzählen, aufeinander abgestimmt sein. Doch wie genau geschieht das? Fritz Breithaupts brillantes Buch unternimmt eine Neubestimmung des Menschen als narratives Wesen. Narratives Denken, so zeigt er, wird stets mit spezifischen Emotionen belohnt, und das heißt: Wir leben, wie wir leben, weil wir diesen Belohnungsmustern folgen. In Narrationen kann darüber hinaus aber auch immer alles anders kommen, und ebendies erlaubt uns den Aufbruch zu neuen Ufern.